Dieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen ,Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung ,Arbeiten 4.0' gerecht werden.
Der Inhalt
- Diagnosen und Prognosen: Beschäftigung und Bildung in einer digitalisierten Gesellschaft
- Gestaltungsoptionen: Modellierung von Bildung und Beruf
- Klassiktexte: Eduard Weitsch und Arthur Pound
- Aneignungen: Zwischen Spiel und Ernstfall
- Dozierende und Studierende der (Berufs- und Wirtschafts-)Pädagogik, Sozial- und Erziehungswissenschaften
- Entscheidungsträgerinnen und -träger in Bildungspraxis, -verwaltung, -politik; Pädagoginnen und Pädagogen, Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler
Die Herausgeber
Dr. Rolf Dobischat, Prof. f. Wirtschaftspädagogik/Beruflich-Betriebliche Aus- und Weiterbildung, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.
Dr. Bernd Käpplinger, Prof. m.d.S. Weiterbildung, Institut für Erziehungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Dr. Gabriele Molzberger, Prof'in m.d.S. Berufs- und Weiterbildung, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal.
Dr. Dieter Münk, Prof. f. Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen.
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"... beschreibt mehrperspektivisch die Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten und auch Umsetzungsstrategien der Digitalisierung im Kontext Bildung, Industrie und Arbeit und ist daher für Akteure in der Wissenschaft und Forschung, Politik und Praxis relevant ..." (Markus Gitter, in: berufsbildung, Jg. 73, Heft 175, Februar 2019)