Florian Krückel stellt einen postmodernen Begriff von Bildung jenseits von Ressentiments gegenüber einer digitalisierten Gesellschaft vor. Der Bildungsbegriff wird mit Hilfe des Werks Vilém Flussers jenseits eines klassischen Verständnisses des Menschen als Subjekt als projektive Einstellung in Welt entwickelt. Der Autor eröffnet dabei dem erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Diskurs Möglichkeiten, zentrale Begriffe unter der Perspektive des digitalen Wandels kritisch reflexiv zu betrachten. Im Rahmen der vorliegenden Analyse wird die Bedeutung eines philosophischen Bildungsbegriffs für eine Welt des digitalen Wandels erneuert und Bildung als projektive Einstellung, wie auch der Mensch als Projekt verstanden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dipl.-Päd. Florian Krückel ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg tätig.
Der Inhalt
- Wissenschaft als Engagement
- Die Kommunikologie: Kommunikation als Freiheit
- Die vermasste nachmoderne Gesellschaft
- Telematische Gesellschaft: Utopie oder Möglichkeitsraum?
- Die telematische scholé als Ort der Muße
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Geistes-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften
- PraktikerInnen im sozialen Bereich
Der Autor
Dipl.-Päd. Florian Krückel ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg tätig.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.