Das Buch rekonstruiert aus pädagogischer und soziologischer Perspektive und anhand von Frauenbiographien familiäre und soziale Interaktionsprozesse, Wandlung, Orientierungen und Handlungsstrategien von Frauen und Familien aus der Türkei seit den 60er Jahren bis zur Gegenwart. Die Autorin eröffnet mit der Theorie der Doppelperspektivität einen erweiterten Blick auf Migrationsbiographien.
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