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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Erweiterung der Europäischen Union ist stets ein aktuelles Thema. Prinzipiell ist es für jeden europäischen Staat nach Art. 49 des Vertrages über die Europäische Union möglich Mitglied der EU werden. Viele Nichtmitgliedsstaaten streben den Beitritt an, darunter auch Kroatien, das sich jahrelang bemüht hat, die Bedingungen für einen Beitritt zu erfüllen . Nun soll Kroatien ab dem 1. Juli. 2013 ein Mitgliedsstaat der EU…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Erweiterung der Europäischen Union ist stets ein aktuelles Thema. Prinzipiell ist es für jeden europäischen Staat nach Art. 49 des Vertrages über die Europäische Union möglich Mitglied der EU werden. Viele Nichtmitgliedsstaaten streben den Beitritt an, darunter auch Kroatien, das sich jahrelang bemüht hat, die Bedingungen für einen Beitritt zu erfüllen . Nun soll Kroatien ab dem 1. Juli. 2013 ein Mitgliedsstaat der EU mit all seinen Rechten und Pflichten werden . Auch das Nachbarland Bosnien-Herzegowina strebt die Mitgliedschaft an und wird momentan als potenzieller Beitrittskandidat gehandelt . Jedoch müssen vorher politische, wirtschaftliche und das „Acquis“-Kriterium erfüllt werden, die als Voraussetzung für eine Mitgliedschaft gelten . Dabei belegte der Staat 2010 noch den 60. Platz auf dem „Failed States Index“, eine Liste von Staaten, die vom Staatszerfall bedroht sind . Aufgrund dessen soll in dieser Arbeit untersucht werden, welche Situation in Bosnien-Herzegowina vorherrscht in Bezug auf die zentrale Frage, ob Bildung ein Weg zum Frieden ist. Dabei soll eine Studie über friedensbauende Bildungsmaßnahmen vorgestellt werden und Schlussfolgerungen getroffen werden, inwieweit Bildung eine Konfliktsituation entschärfen kann. Allerdings ist die Forschungslage zu diesem Thema relativ dünn, vor allem in Bezug auf das Konfliktland Bosnien-Herzegowina, das als Beispielland dienen soll.