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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Centrum für Lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Webinare als für den Arbeitsalltag wichtigste Form des E‐Learning neben dem E‐Mail‐Austausch haben im Kontext betrieblichen Bildungsmanagements seit längerer Zeit kontinuierlich wachsende Bedeutung erlangt. Als zeitgemäße, ressourcenschonende und vor allem planbare Weiterbildungsform sind sie aus dem Instrumentenkoffer betrieblicher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Centrum für Lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Webinare als für den Arbeitsalltag wichtigste Form des E‐Learning neben dem E‐Mail‐Austausch haben im Kontext betrieblichen Bildungsmanagements seit längerer Zeit kontinuierlich wachsende Bedeutung erlangt. Als zeitgemäße, ressourcenschonende und vor allem planbare Weiterbildungsform sind sie aus dem Instrumentenkoffer betrieblicher Bildungsarbeit nicht mehr wegzudenken. Um diesen Eindruck mit empirischen Ergebnissen zu belegen, wurde im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eine Querschnittstudie durchgeführt, in der sich 184 Personen aus International Offices, akademischen Auslandsämtern oder Referaten für Internationales deutscher Hochschulen anhand eines Online‐Fragebogens zum Stellenwert von Webinaren im Zusammenhang mit betrieblicher Bildung geäußert haben.
Autorenporträt
Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.