Unser Wissen ist im Umbruch, unser Bildungssystem in der Krise, der Ruf nach einem Kanon wird immer lauter. Dieses Handbuch bietet umfassende Neuorientierung hinsichtlich der Kernbestände unserer Kultur. Im ersten Teil „Wissen“ präsentiert Dietrich Schwanitz „alles, was man wissen muß“, um das „Bürgerrecht“ im Land der Bildung zu erwerben. Im zweiten Teil „Können“ geleitet Schwanitz den Leser unter anderem durch das „Haus der Sprache“, die Welt des Buches und der Schrift und bietet inspirierende Länderkunde. Eine Zeittafel, informative Kürzestfassungen von „Büchern, die die Welt verändert haben“, Tipps zum Weiterlesen und ein ausführliches Namenregister erhöhen den Gebrauchswert dieses Kompendiums.
PISA ist nicht nur eine Stadt in Italien
Nicht erst mit dem verheerenden Abschneiden deutscher Schüler im europäischen Bildungsvergleich ist der Ruf nach einer Rückbesinnung auf die wesentlichen Bestände der abendländischen Kultur laut geworden. Schwanitz, Vielschreiber mit beachtlichem inhaltlichem Spektrum ("Der Campus", "Männer"), nimmt sich dieser Not an und bietet komprimiert in einem Band nicht nur alles Wissenswerte, sondern auch alles "Wissensnotwendige" aus Literatur, Kunst, Musik und Philosophie.
Was Sie schon immer wissen wollten...
Ganz im Sinne des Bildungsideals des 19. Jahrhunderts destilliert Schwanitz aus der unüberschaubaren Fülle kultureller Leistungen die Sternstunden heraus, die für etwas Neues stehen, mit Altem gebrochen haben, Teil des hiesigen "kulturellen Codes" geworden sind und unbedingt Teil eines Bildungskanons sein müssen. Ausgestattet mit diesem Grundwissen wird man dann in dem Buch zum zweiten Teil "Können" geleitet, der übergeordnete Fragen sowie Zusammenhänge klärt und zudem Hinweise gibt, wie denn das nun erworbene Wissen wirksam präsentiert werden kann. Pointiert und kurzweilig, fast plaudernd im Ton wird der Leser so mit einer Materie vertraut gemacht, die man ohne weitere Hilfe nicht mehr sichten könnte. Dieser Überblick soll und kann jedoch nicht das Lesen, das Hören, das Sehen und das Denken ersetzen - im Gegenteil: Tipps zum Weiterlesen sowie Zeittafeln und Kurzfassungen wichtiger Bücher machen Lust auf mehr. (Henrik Flor, literaturtest.de)
Nicht erst mit dem verheerenden Abschneiden deutscher Schüler im europäischen Bildungsvergleich ist der Ruf nach einer Rückbesinnung auf die wesentlichen Bestände der abendländischen Kultur laut geworden. Schwanitz, Vielschreiber mit beachtlichem inhaltlichem Spektrum ("Der Campus", "Männer"), nimmt sich dieser Not an und bietet komprimiert in einem Band nicht nur alles Wissenswerte, sondern auch alles "Wissensnotwendige" aus Literatur, Kunst, Musik und Philosophie.
Was Sie schon immer wissen wollten...
Ganz im Sinne des Bildungsideals des 19. Jahrhunderts destilliert Schwanitz aus der unüberschaubaren Fülle kultureller Leistungen die Sternstunden heraus, die für etwas Neues stehen, mit Altem gebrochen haben, Teil des hiesigen "kulturellen Codes" geworden sind und unbedingt Teil eines Bildungskanons sein müssen. Ausgestattet mit diesem Grundwissen wird man dann in dem Buch zum zweiten Teil "Können" geleitet, der übergeordnete Fragen sowie Zusammenhänge klärt und zudem Hinweise gibt, wie denn das nun erworbene Wissen wirksam präsentiert werden kann. Pointiert und kurzweilig, fast plaudernd im Ton wird der Leser so mit einer Materie vertraut gemacht, die man ohne weitere Hilfe nicht mehr sichten könnte. Dieser Überblick soll und kann jedoch nicht das Lesen, das Hören, das Sehen und das Denken ersetzen - im Gegenteil: Tipps zum Weiterlesen sowie Zeittafeln und Kurzfassungen wichtiger Bücher machen Lust auf mehr. (Henrik Flor, literaturtest.de)
"Lernen Sie 'Bildung - alles, was man wissen muss' von Dietrich Schwanitz auswendig. Anschließend sind Sie so schlau, wie Sie aussehen." Mens Health