Der 20. Kongress der DGfE In der Erziehungswissenschaft ist das Verhältnis von Bildung, Macht und Gesellschaft traditionell als spannungsvoll diskutiert worden. Sowohl die Ansprüche der Gesellschaft an die Bildung, als auch die Erwartungen, die die Erziehungswissenschaft an die Gesellschaft richtet, implizieren zumeist auch eine Diskussion um Macht. Der Tagungsband trägt diesem Spannungsverhältnis Rechnung und fasst die Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften zusammen. Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Ansprüchen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Bildung wird deutlich sichtbar.
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