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Dieses Grundlagenwerk für die bildungsethische Debatte wirft einen Blick auf das Thema Bildungsgerechtigkeit aus christlich-sozialethischer Sicht und geht aktuellen konkreten bildungspolitischen Fragestellungen nach. Die Autoren beschreiben, wie das Menschenrecht auf Bildung in Deutschland für bestimmte Zielgruppen, wie z.B. Armutsfamilien, umgesetzt wird. Der Leser erhält einen Einblick in den gegenwärtigen Stand der bildungsethischen Diskussion innerhalb der Christlichen Sozialethik. Akteure der Bildungsreformdebatte erhalten Hintergrundinformationen aus sozialethischer Perspektive. Der Band…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Grundlagenwerk für die bildungsethische Debatte wirft einen Blick auf das Thema Bildungsgerechtigkeit aus christlich-sozialethischer Sicht und geht aktuellen konkreten bildungspolitischen Fragestellungen nach. Die Autoren beschreiben, wie das Menschenrecht auf Bildung in Deutschland für bestimmte Zielgruppen, wie z.B. Armutsfamilien, umgesetzt wird. Der Leser erhält einen Einblick in den gegenwärtigen Stand der bildungsethischen Diskussion innerhalb der Christlichen Sozialethik. Akteure der Bildungsreformdebatte erhalten Hintergrundinformationen aus sozialethischer Perspektive. Der Band dokumentiert die Abschlusstagung des gemeinsamen DFG-Projekts "Das Menschenrecht auf Bildung", die im November 2008 in Mainz stattfand.
Autorenporträt
Marianne Heimbach Steins und Bernd Kunze lehren am Lehrstuhl für Christliche Soziallehre und Allgemeine Religionssoziologie an der Universität Bamberg. Gerhard Kruip ist Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover und lehrt christliche Anthropologie an der Universität Mainz.