Krassimir Stojanov entwickelt eine Theorieperspektive auf die sozial-intersubjektiven Voraussetzungen und Verlaufsmuster von Bildungsprozessen unter posttraditionellen Bedingungen. Dies geschieht auf der Grundlage einer bildungstheoretischen Umsetzung und Erweiterung des neuen anerkennungstheoretischen Ansatzes. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass die Fähigkeit zur intersubjektiven Anerkennung in ihren unterschiedlichen Formen das Kernstück pädagogischer Professionalität ausmacht. Die Kultivierung dieser Fähigkeit erfordert die systematische Aufarbeitung der eigenen Erziehungs- und Bildungsbiographie.
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