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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Unterschiede zwischen unterschiedlichen Migrantengruppen in Bildung, Bildungsverhalten und Bildungsabschlüssen“. Im Rahmen dieser Aufgabenstellung werden Einwanderer aus der Türkei, Russland, Vietnam, Italien und dem Iran betrachtet und analysiert. Nach einem allgemeinen Teil zur Migration und Einwanderungsbewegung nach Deutschland werden die jeweiligen Migrationsmotive und Ursachen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Unterschiede zwischen unterschiedlichen Migrantengruppen in Bildung, Bildungsverhalten und Bildungsabschlüssen“. Im Rahmen dieser Aufgabenstellung werden Einwanderer aus der Türkei, Russland, Vietnam, Italien und dem Iran betrachtet und analysiert. Nach einem allgemeinen Teil zur Migration und Einwanderungsbewegung nach Deutschland werden die jeweiligen Migrationsmotive und Ursachen nationalitätenspezifisch benannt und erklärt. Zudem war ein geschichtlich – politischer Exkurs nötig, um dem besseren Verständnis der jeweiligen Einwanderungsbewegung gerecht zu werden. Im weiteren Verlauf werden für die Migranten aus den eben genannten Nationen Bildung, Bildungsverhalten und Bildungsabschlüsse vorgestellt und charakterisiert. Der Abschluss der Arbeit stellt ein Fazit dar. Ein gesicherter Aufenthaltsstatus stellt für Migranten eine wichtige Voraussetzung für politische, kulturelle und soziale Partizipation in Deutschland dar. Die Migration und die soziale Integration der Einreisenden in Deutschland ist ein omnipräsentes Thema in Politik und Gesellschaft. Diskurse darüber wurden in der Vergangenheit sowie in der Gegenwart geführt und werden auch in der Zukunft geführt. Um politisch, kulturell und sozial im Einreiseland Deutschland einer Mehrheitsbevölkerung angehören zu können, ist es wichtig, Bildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, sich an Bildungsprozessen zu beteiligen und einen bildungsorientierten Willen anzustreben. Eine Anpassung an das einheimische Bildungsideal wird zur Notwendigkeit. Bildung stellt die Weichen für die eigene Biografie. Doch nicht jeder Migrant entwickelt diese Parameter. Somit lassen sich Unterschiede im Bildungsverhalten, Bildungserfolg und Bildungsabschlüssen zwischen einzelnen Migrantengruppen feststellen, obwohl gute Bildung eine zentrale Ressource für zukünftige Arbeitsmarktchancen ist und die persönliche Attraktivität für Arbeitgeber steigert. Auch entscheidet die Bildung über den gesellschaftlichen Stand und ist verantwortlich für die Lebensperspektiven. Besonders für Migranten stellt die schulische sowie berufliche Qualifikation eine Schlüsselrolle im sozialen Integrationsprozess dar. Aufgrund der Migrationsgeschichte, der sozialen, geografischen und kulturellen Herkunft sowie der sprachlichen Verschiedenheit, haben Einwanderer oftmals Schwierigkeiten. Migrantenkinder sind im Vergleich mit gleichaltrigen deutschen Kindern schlechter in der Schule.