Bildungsabschlüsse gelten gemeinhin als Garant für einen gesicherten Lebensunterhalt; je höher der Bildungsabschluss, umso anerkannter ist ein Mensch in der Gesellschaft und umso sicherer sind seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Eltern aus bildungsfernen Milieus und deren Erwartungen an die Bildung ihrer Kinder. Hierbei bildet das Verhältnis zwischen Eindrücken der eigenen Schulzeit und der heutigen Schulerfahrung von Kindern den zentralen Schwerpunkt dieser studienbasierten Untersuchung. Inwieweit nehmen die eigenen Erlebnisse Einfluss auf die Einstellungen zur Schule und welche Rolle spielen dabei positive oder negative Erfahrungswerte aus der eigenen Schulzeit? Welches Bild von Schule wird den Kindern durch das Elternhaus vermittelt und inwieweit kann dies die Vorgänge der sozialen und kulturellen Reproduktion begünstigen?
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