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Demokratie muss gelernt und gelebt werden – ein idealer Ort dafür ist die Schule. Das vorliegende Buch zeigt, wo Schülerinnen und Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in ihren Schulen mitbestimmen können und wie sie hierbei Toleranz, Empathie und Selbstwirksamkeit erlernen. Die Studie macht deutlich, dass Mitbestimmung in der Regel außerhalb des Unterrichts stattfindet, obwohl für junge Menschen gerade eine stärkere Beteiligung an Unterrichtsthemen besonders interessant ist.

Produktbeschreibung
Demokratie muss gelernt und gelebt werden – ein idealer Ort dafür ist die Schule. Das vorliegende Buch zeigt, wo Schülerinnen und Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in ihren Schulen mitbestimmen können und wie sie hierbei Toleranz, Empathie und Selbstwirksamkeit erlernen. Die Studie macht deutlich, dass Mitbestimmung in der Regel außerhalb des Unterrichts stattfindet, obwohl für junge Menschen gerade eine stärkere Beteiligung an Unterrichtsthemen besonders interessant ist.
Autorenporträt
Dr. habil. Gudrun Quenzel, Professorin für Bildungssoziologie an der PH Vorarlberg, Österreich Dr. Michael Beck, Professor für Bildung und Gesellschaft an der PH St. Gallen, Schweiz Dr. Sebastian Jungkunz, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bamberg
Rezensionen
Insgesamt handelt es sich bei dem Band um eine lesenswerte Studie, die zumindest für den deutschsprachigen Raum zwar nur eingeschränkt neue Erkenntnisse hervorbringt, aber noch einmal deutlich vor Augen führt, dass es großen Handlungsbedarf gibt, wollen wir die Schule tatsächlich von einer Lehranstalt zu einem Lernort der Demokratie werden lassen. So schließen auch die Autor*innen der Studie mit der Losung: Mehr Mitbestimmung wagen! POLIS, 27. Jg., 2/2023