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  • Format: PDF

Was verdient Würde genannt zu werden? Wie ist Bildung auf Würde zu beziehen? Es zeigt sich: Weder kann ein unmittelbarer Rechtsanspruch auf Bildung aus dem Menschenwürdeprinzip abgeleitet werden, noch kann die Gottebenbildlichkeitsfigur als Begründung von Würde und Bildung im interdisziplinären Diskurs überzeugen. Allerdings lassen sich für einen vermittelten Zusammenhang von Würde und Bildung drei Begründungsmodelle identifizieren. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie kritisch den Umgang mit der Würdethematik unter anderem in der Schulbuchliteratur und im EKD-Kerncurriculum. Es…mehr

Produktbeschreibung
Was verdient Würde genannt zu werden? Wie ist Bildung auf Würde zu beziehen? Es zeigt sich: Weder kann ein unmittelbarer Rechtsanspruch auf Bildung aus dem Menschenwürdeprinzip abgeleitet werden, noch kann die Gottebenbildlichkeitsfigur als Begründung von Würde und Bildung im interdisziplinären Diskurs überzeugen. Allerdings lassen sich für einen vermittelten Zusammenhang von Würde und Bildung drei Begründungsmodelle identifizieren. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Studie kritisch den Umgang mit der Würdethematik unter anderem in der Schulbuchliteratur und im EKD-Kerncurriculum. Es werden Kriterien zur kompetenzorientierten Auswahl von Inhalten entwickelt. Eine Synopse mit Auswertungsinterpretation dient der sachgerechten und didaktischen Orientierung.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ina Schaede, Jahrgang 1979, studierte Evangelische Theologie und ist derzeit Vikarin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Von 2009 bis 2012 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit den Forschungsschwerpunkten Menschenwürde, Bildung und Kindheitsforschung am Lehrstuhl für Religionspädagogik der Universität Heidelberg. Die Autorin wurde mit dieser Arbeit im Jahr 2012 von der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg promoviert.