Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule (IOM), Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit stellt sich die Frage warum Unternehmen, aber auch öffentliche Einrichtungen, Bildungscontrolling betreiben sollten. Auf diese Frage gibt es gleich mehrere Antworten: Grundsätzlich ist eine effektive und effiziente Qualifizierung der Mitarbeiter eine unverzichtbare Investition, da dies langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und effiziente Arbeitsfähigkeit sichert. Bildungscontrolling bringt somit Wettbewerbsvorteile mit sich. Im Bildungscontrolling sollte darauf geachtet werden, dass das investierte Geld nicht in unnütze Bildungsmaßnahmen gesteckt wird und somit vergeudet wird. Personalentwickler oder Bildungscontroller müssen nachweisen, dass sämtliche Maßnahmen einen wirtschaftlichen Nutzen haben und einen Bildungserfolg mit sich bringen. Weitere Einflüsse die zwingend dazu führen, dass Bildungscontrolling ausgeübt wird, sind die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen, neuen Technologien und Erkenntnisse, Veränderungen in der Organisations- und Produktionsstruktur und deren Prozesse oder auch kürzere Produktlebenszyklen, da diese zu dem Trend führen, dass das Personal ständig auf dem aktuellen Wissensstand sein muss. Es muss sozusagen flexibel auf die sich verändernden Situationen reagiert werden.
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