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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text befasst sich mit den technischen und pädagogischen Aspekten von E-Learning und Blended-Learning und wie diese im Rahmen der Sozialen Arbeit nutzbringend eingesetzt werden können. Nach einem historischen Abriß zur Entstehung und zum theoretischen Hintergrund des E- und Blended-Learning erfolgt eine Betrachtung der technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten bzw. der Instrumente dieser Lernformen sowie ein…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text befasst sich mit den technischen und pädagogischen Aspekten von E-Learning und Blended-Learning und wie diese im Rahmen der Sozialen Arbeit nutzbringend eingesetzt werden können. Nach einem historischen Abriß zur Entstehung und zum theoretischen Hintergrund des E- und Blended-Learning erfolgt eine Betrachtung der technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten bzw. der Instrumente dieser Lernformen sowie ein Vergleich mit den "klassischen" Sozialformen des Unterrichts. Ein wesentlicher Punkt dabei ist, auch die Grenzen der medial gestützten und ortsunabhängigen "elektronischen" Lernformen aufzuzeigen und übertriebene Erwartungen zu relativieren. Im weiteren Verlauf werden konkrete Blended-Learning-Veranstaltungen mit Modellcharakter, wie sie an deutschen Hochschulen durchgeführt wurden, analysiert und Vor- und Nachteile diskutiert sowie die Relevanz dieser Modelle für die Soziale Arbeit besprochen. Auf dieser Grundlage wird ein eigenes modular aufgebautes Modell auf gruppenpädagogischer Grundlage entwickelt, dessen Schwerpunkt auf der didaktisch-methodischen Planung von Blended-Learning-Seminaren für Zielgruppen der Sozialen Arbeit liegt. Dabei wird auch auf grundsätzliche Problematiken wie die der Gruppenzusammensetzung, der computerbezogenen Interaktion und Interaktivität, möglicher negativer innerer und äußerer Einflußgrößen sowie auf die Problematik der Zielsetzung eingegangen. Weiterhin wird auch die gerade in gruppenpädagogischen Zusammenhängen sehr wichtige Rolle des Anleiters bzw. Gruppenpädagogen besprochen. In diese Betrachtungen fließen auch politische, erkenntnistheoretische, berufsethische und sozialinformatische Aspekte mit ein.