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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bildungssysteme Deutschlands und Österreichs im Kontext der Ergebnisse der PISA-Studie. PISA, das Programm zur internationalen Schülerbewertung, wurde seit 2000 in mehr als 70 Ländern durchgeführt und zielt darauf ab, die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülern in verschiedenen Bereichen zu messen. Die Ergebnisse der PISA-Studie dienen als Grundlage für die Analyse der Bildungschancen und -ungleichheiten in beiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bildungssysteme Deutschlands und Österreichs im Kontext der Ergebnisse der PISA-Studie. PISA, das Programm zur internationalen Schülerbewertung, wurde seit 2000 in mehr als 70 Ländern durchgeführt und zielt darauf ab, die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülern in verschiedenen Bereichen zu messen. Die Ergebnisse der PISA-Studie dienen als Grundlage für die Analyse der Bildungschancen und -ungleichheiten in beiden Ländern. Es wird ein Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Hintergrund der Schüler und ihren Leistungen in naturwissenschaftlichen Kompetenzen aufgezeigt. Dabei zeigt sich, dass trotz formaler Bemühungen um Chancengleichheit die sozialen und ökonomischen Unterschiede zwischen den Schülern weiterhin eine Rolle spielen. Im deutschen Schulsystem werden strukturelle Herausforderungen wie die Vielfalt der Schulformen und die föderale Struktur beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Auswahlverfahren nach der Grundschule und den finanziellen Ungleichheiten zwischen den Bundesländern. Das österreichische Schulsystem, obwohl ähnlich dem deutschen, weist seine eigenen Besonderheiten auf, darunter die zentralisierte Bildungspolitik und die Einführung der Neuen Mittelschulen als Versuch, die Chancengerechtigkeit zu erhöhen. Insgesamt verdeutlicht die Arbeit, dass trotz der Bemühungen um Verbesserung der Bildungschancen in beiden Ländern weiterhin Herausforderungen bestehen, die eine umfassende Reform des Schulsystems erfordern.