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Bildungsungleichheit und Migrationshintergrund: Schulleistung (eBook, PDF) - Kogan, Kira
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie und Empirische Sozialforschung (Schwerpunkt Arbeitsmarktsoziologie)), Veranstaltung: Seminar zur allgemeinen Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden in einem theoretischen Teil zuerst die sozioökonomischen Ursachen ungleicher Bildungsbeteiligung wie beispielweise Verteilung der bildungsrelevanten Ressourcen in zugewanderten und deutschen Familien betrachtet. Weiterhin wird auf andere Aspekte der Erklärung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie und Empirische Sozialforschung (Schwerpunkt Arbeitsmarktsoziologie)), Veranstaltung: Seminar zur allgemeinen Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden in einem theoretischen Teil zuerst die sozioökonomischen Ursachen ungleicher Bildungsbeteiligung wie beispielweise Verteilung der bildungsrelevanten Ressourcen in zugewanderten und deutschen Familien betrachtet. Weiterhin wird auf andere Aspekte der Erklärung für die Bildungsungleichheit eingegangen, die sich mit den eventuellen Diskriminierungen von Migrantenkindern in ihrer schulischen Laufbahn beschäftigen. Anschließend werden im empirischen Teil der Arbeit die Datensätze zur Schulleistung und den Übergangsmustern ethnischer Gruppen sowie die Ergebnisse der standardisierten Leistungsmessungen in unterschiedlichen Fähigkeitsbereichen präsentiert. Dafür werden Daten verschiedener Mikrozensen herangezogen sowie die Ergebnisse der empirischen Studie von Cornelia Kristen, die auf der Basis des DFG- Projekts „Bildungsentscheidungen in Migrantenfamilien“ aufbaut, betrachtet. Dabei werden die eventuellen Diskriminierungspräferenzen seitens der Lehrkräfte als Einflussfaktor in Betracht gezogen. Abschließend werden die Ergebnisse der sekundären Datenanalyse diskutiert und die zentralen Ideen eingeordnet.