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Es ist mehr als nur eine Insel der Bahamas. In Bimini ist der Starreporter Olaf Jensen einem ebenso unglaublichen wie sensationellen Geheimnis auf der Spur. Zwischen Revolution, karibischer Exotik und der Liebe zu der vermeintlichen Revolutionärin Doña Escobar entwickelt sich eine atemberaubende Geschichte mit einer unglaublichen Auflösung. Der ...

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Produktbeschreibung
Es ist mehr als nur eine Insel der Bahamas. In Bimini ist der Starreporter Olaf Jensen einem ebenso unglaublichen wie sensationellen Geheimnis auf der Spur. Zwischen Revolution, karibischer Exotik und der Liebe zu der vermeintlichen Revolutionärin Doña Escobar entwickelt sich eine atemberaubende Geschichte mit einer unglaublichen Auflösung. Der ...

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Autorenporträt
Arnold Höllriegel ist das Pseudonym von Richard Arnold Bermann (1883-1939), einem österreichischen Journalisten und Reiseschriftsteller. In Wien geboren und aufgewachsen studierte Bermann bis zu seiner Promotion 1906 an der Universität Wien Romanistik. 1908 ging er auf Anraten Hermann Bahrs nach Berlin, wo er zunächst als Angestellter des Scherl-Verlags tätig war. Bei der Konkurrenz "Berliner Tageblatt" begann er in dieser Zeit, unter dem Pseudonym Arnold Höllriegel zu schreiben. Geprägt durch die Tradition des Wiener Feuilletons und den Stil Peter Altenbergs, führte er in Berlin das Kurzfeuilleton ein. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste Bermann nach Wien zurückkehren, wo er bis 1928 seinen Wohnsitz hatte. Er schrieb als "pazifistischer Kriegsberichterstatter" - so Hermann Broch - für verschiedene Zeitungen. Ab 1923 war er hauptsächlich als Reiseschriftsteller tätig. Seine Reisen, die ihn auch nach Ägypten und Palästina, an den Amazonas, in die Südsee, in die USA und nach Hollywood führten (wo er u. a. Charlie Chaplin begegnete), verarbeitete er in Feuilletons für das "Berliner Tageblatt" und in erfolgreichen Büchern. 1933 führte ihn eine Expedition gemeinsam mit Ladislaus Almásy (bekannt als der "englische Patient") in die libysche Wüste, wo sie die sagenumwobene Oase Zarzura entdecken. Hier, mitten in der Wüste, erreicht ihn im Frühjahr 1933 die Kündigung durch das "Berliner Tageblatt". Nach 1933 arbeitete Bermann mit Hubertus Prinz zu Löwenstein für die "American Guild for German Cultural Freedom". Bermans sämtliche Schriften wurden 1938 im Deutschen Reich verboten. Nach dem Anschluss Österreichs und seiner Flucht konnte er in die USA emigrieren, wo er im Herbst 1939 in der Künstlerkolonie Yaddo in Saratoga Springs, New York, einem Herzinfarkt erlag.Bermann erkannte früh die Bedeutung von Film und Radio. Zu den Freunden Bermanns gehörte auch der Schriftsteller Leo Perutz. Seine Bekanntschaften mit Sigmund Freud, Victor Adler und Arthur Schnitzler schildert er in seiner Autobiografie.