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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Andrea Mahlbach ließ sich erschöpft in einen Sessel sinken und lehnte ihren Kopf in den Arm. Karsten Heuer, der Aufnahmeleiter, kam in die Garderobe. Sein skeptischer Blick zeigte deutlich, daß er mit der gerade beendeten Sendung nicht sehr zufrieden war. Trotzdem lächelte er jetzt zuversichtlich. »Kopf hoch«, sagte er. »Das wird schon wieder. Und so schlecht war's auch wieder net.« Die junge Fernsehmoderatorin sah ihn zweifelnd an. Sie griff nach einer Mineralwasserflasche und schenkte sich ein Glas ein. Andrea trank es in einem Zug leer. »Vielen Dank, Karsten, daß du mich trösten willst«, erwiderte sie. »Aber ich weiß selbst, daß ich eine miserable Arbeit abgeliefert hab'. Da ändern auch deine netten Worte nix daran.« Sie fuhr sich über das Gesicht und mußte an sich halten, nicht in Tränen auszubrechen. Der fünfzigjährige Heuer strich ihr behutsam über den Kopf. »Fahr' erstmal nach Hause«, schlug er vor. »Morgen, in der Redaktionskonferenz, besprechen wir, wie's weitergehen soll.«