Reinhard Mohr geht der Frage nach, wie es kommt, dass man seinem Vater immer ähnlicher wird, Globuli für Hokuspokus hält und die Griechen nicht nur für Opfer einer bösen ungerechten Welt. Selbstironisch, polemisch und anekdotenreich: ein Plädoyer, sich immer wieder vom wahren Leben irritieren zu lassen.
- Ein (selbst)ironisches Buch für die Generation, die in die Jahre gekommen ist
- Die (selbst)kritische Analyse eines seltsamen Sinneswandels
- Mit einer Empfehlung von Henryk M. Broder
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