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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Katholische Theologie), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschenrechte stehen jedem Menschen als Mensch zu. Damit schien die UN-Menschenrechtscharta von 1945 die Frage nach der Trägerschaft der Menschenwürde end-gültig fixiert zu haben. Aber durch die neuen Biotechnologien passen die damaligen Kriterien für Menschsein nicht mehr. Was ist menschliches Leben? Die in das Menschsein ein-schließende Ereignisse Geburt und Tod stellen heute keine klaren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Katholische Theologie), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschenrechte stehen jedem Menschen als Mensch zu. Damit schien die UN-Menschenrechtscharta von 1945 die Frage nach der Trägerschaft der Menschenwürde end-gültig fixiert zu haben. Aber durch die neuen Biotechnologien passen die damaligen Kriterien für Menschsein nicht mehr. Was ist menschliches Leben? Die in das Menschsein ein-schließende Ereignisse Geburt und Tod stellen heute keine klaren Kriterien mehr dar. Ein achtzelliger menschlicher Embryo gehört unzweifelhaft zur Gattung Mensch, auch wenn seine Geburt erst in Zukunft, oder vielleicht sogar nie stattfinden wird. Ebenso unscharf stellt sich durch medizintechnische Neuerungen die Grenze zwischen Leben und Tod dar. Welche technischen Möglichkeiten sind menschlich sinnvoll?
Autorenporträt
Ines Triphaus-Giere (staatlich geprüfte Augenoptikerin und Augenoptikermeisterin) verfasste die vorliegende Studie zu Ansprüchen und Problematik kompetenzorientierter beruflicher Abschlussprüfungen als Bachelorarbeit im Studiengang Berufliche Bildung`. Den anschließenden Masterstudiengang Lehramt an Berufsbildenden Schulen (M Ed) schloss sie 2012 ab.