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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Rolle der Landwirtschaft in der Produktion hat sich in den letzten Jahren gewandelt. In der Diskussion um die zukünftige Energiebereitstellung stellen erneuerbare Energien und eben auch die Erzeugung von Biogas zur Strom- und Wärmegewinnung eine immer bedeutendere Alternative zu konventionellen Energiebereitstellungsmethoden dar. Zusätzlich bietet die Biogaserzeugung für Landwirte ein interessantes Betätigungsfeld, mit zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hat der Landwirtschaft die Möglichkeit gegeben, beim Ausbau der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Rolle der Landwirtschaft in der Produktion hat sich in den letzten Jahren gewandelt. In der Diskussion um die zukünftige Energiebereitstellung stellen erneuerbare Energien und eben auch die Erzeugung von Biogas zur Strom- und Wärmegewinnung eine immer bedeutendere Alternative zu konventionellen Energiebereitstellungsmethoden dar. Zusätzlich bietet die Biogaserzeugung für Landwirte ein interessantes Betätigungsfeld, mit zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hat der Landwirtschaft die Möglichkeit gegeben, beim Ausbau der Erneuerbaren Energien einen nennenswerten Beitrag zu leisten. Durch festgesetzte Vergütungssätze, bietet sich Landwirten eine feste Planungsgrundlage. Unter anderem das EEG führte in den letzten Jahren zu einer steigenden Anzahl von Biogasanlagen in Bayern, welche, um den Rohstoffbedarf zu decken, hohe Flächenkapazitäten binden, die Kulturlandschaft verändern und somit auch die Wildtiere und die Jagd beeinflussen. Problemstellung: Neben den positiven Auswirkungen der Biogasproduktion für den Klima- und Umweltschutz, entstehen auch negative Auswirkungen verschiedenster Art. In Bayern, so wie in ganz Deutschland ist die Jagd als eine der ältesten Landbewirtschaftungsformen eng mit der Landwirtschaft und den bewirtschafteten Flächen verbunden. Durch eine Änderung der angebauten Kulturen, kommt es auch zu Veränderungen der Lebensräume für die hier heimischen Wildtiere. Dies hat nicht selten negative Einflüsse auf die Reviergegebenheiten und die Bejagbarkeit der Wildtiere zur Folge. Durch ausgedehntere Flächen von Energiepflanzen, im Besonderen Mais, nehmen Wildtierarten wie das Schwarzwild in der Population zu und schädigen einzelne Parzellen. Die Struktur dieser Anbauflächen, bezogen auf Flächengröße und -gegebenheiten, erschwert die Bejagung. Andere Wildtierarten, vor allem die Niederwildarten Feldhase, Fasan und Rebhuhn, finden keinen natürlichen Lebensraum mehr und gehen in der Population zurück. Dies macht die Jagd auf diesen Flächen nicht nur schwerer und uninteressant, sondern es ist auch mit hohen Kosten neben der eigentlichen Revierpacht zu rechnen. Auch gesellschaftlich entstehen Probleme, da die Spannungen zwischen Flächenbewirtschaftern, Besitzern des Grund und Bodens und den Jagdpächtern entstehen. Stark betroffene Reviere können unter den vertraglichen Gegebenheiten des Pachtvertrags und zu jetzigen Pachtpreisen nicht erneut verpachtet werden. [...]

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