Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Schätzt man Herausforderungen, so kann man sich beispielsweise mit der Biografie Eric Hobsbawms auseinandersetzen: 95 Lebensjahre, sieben Jahrzehnte wissenschaftlicher Tätigkeit, globaler Einfluss in Makro- und Mikrostrukturen und bekannt als einer der einflussreichsten Historiker des 20. Jahrhunderts, der als marxistischer Intellektueller nicht zuletzt direkt oder indirekt an der Erörterung zahlreicher Konflikte und Fragestellungen seiner Zeit beteiligt war. Zwei dieser Fragestellungen, die sich dem 2012 in London verstorbenen Hobsbawm insbesondere posthum biografisch näherten und nähern, sind Emile Chabal und Richard J. Evans. Emile Chabal ist Dozent an der School of History, Classics and Archaeology der Universität Edinburgh sowie Direktor des Centre for the Study of Modern and Contemporary History an gleicher Stelle. Richard J. Evans ist ein hochdekorierter Historiker, der zahlreiche Lehrtätigkeiten ausübte und öffentlichkeitswirksam insbesondere zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts veröffentlichte. Die beiden Historiker wählten unterschiedliche Zugänge, die in dieser Arbeit näher betrachtet werden sollen.
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