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Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Thomae war von 1954 bis 1960 Professor und Direktor des Seminars für Psychologie in Erlangen und bis zu seiner Emeritierung 1983 o. Professor am Psychologischen Institut der Universität Bonn.
Inhaltsangabe
I Zur Geschichte biographischer Ansätze in den Verhaltens- und Sozialwissenschaften.- Zur Geschichte der Anwendung biographischer Methoden in der Psychologie.- Die Entwicklung der biographischen Methode in der Soziologie.- Die Krankengeschichte in der Psychiatrie.- II Zur wissenschaftstheoretischen Standortbestimmung der biographischen Methode.- Engagiertes Plädoyer für ein erweitertes Empirieverständnis in der Psychologie.- Idiographische und nomothetische Forschung in wissenschaftstheoretischer Sicht.- Das Allgemeine am Individuellen als Fragestellung der Allgemeinen Psychologie.- Die Dimension der Subjektivität in der Biographieforschung.- Psychologische Biographik als Synthese idiographischer und nomothetischer Forschung.- III Methodische Orientierungen und Probleme.- Biographische Methode und Exploration.- Interpretation und Validierung biographischer Interviews.- Autobiographisches Gedächtnis: Mentale Repräsentation der individuellen Biographie.- Exploration und Fragebogen im Vegleich.- Biographische Analyse und Biographische Diagnostik.- Anamnestische und biographische Fragebögen.- Zur Dokumentenanalyse in der biographischen Forschung.- IV Erträgnisse biographischer Forschung in der Psychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Entwicklungspsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Persönlichkeitspsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Sozialpsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Kriminalpsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung im Bereich von Streß und Bewältigung.- Biographieforschung und Klinische Psychologie.- Namenverzeichnis.
I Zur Geschichte biographischer Ansätze in den Verhaltens- und Sozialwissenschaften.- Zur Geschichte der Anwendung biographischer Methoden in der Psychologie.- Die Entwicklung der biographischen Methode in der Soziologie.- Die Krankengeschichte in der Psychiatrie.- II Zur wissenschaftstheoretischen Standortbestimmung der biographischen Methode.- Engagiertes Plädoyer für ein erweitertes Empirieverständnis in der Psychologie.- Idiographische und nomothetische Forschung in wissenschaftstheoretischer Sicht.- Das Allgemeine am Individuellen als Fragestellung der Allgemeinen Psychologie.- Die Dimension der Subjektivität in der Biographieforschung.- Psychologische Biographik als Synthese idiographischer und nomothetischer Forschung.- III Methodische Orientierungen und Probleme.- Biographische Methode und Exploration.- Interpretation und Validierung biographischer Interviews.- Autobiographisches Gedächtnis: Mentale Repräsentation der individuellen Biographie.- Exploration und Fragebogen im Vegleich.- Biographische Analyse und Biographische Diagnostik.- Anamnestische und biographische Fragebögen.- Zur Dokumentenanalyse in der biographischen Forschung.- IV Erträgnisse biographischer Forschung in der Psychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Entwicklungspsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Persönlichkeitspsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Sozialpsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung in der Kriminalpsychologie.- Erträgnisse biographischer Forschung im Bereich von Streß und Bewältigung.- Biographieforschung und Klinische Psychologie.- Namenverzeichnis.
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