Das dreiteilige Werk erschließt dem Designer, Konstrukteur und Biowissenschaftler biologische Konstruktionen aus ingenieurtechnischem Blickwinkel. Die drei Teile enthalten
eine Sammlung konstruktionsmorphologischer Elemente und Systeme aus der belebten Welt,
technisch-funktionelle Details aus dem Tier- und Pflanzenreich,
viele Makrofotos und rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen.
Aus der Vielfalt biologischer Formen, die in Analogie stehen zu technisch Gestaltetem, erhält der Leser Auskunft über die Art und Weise, wie die Natur ihre "technischen" Probleme löst. In der gegliederten Materialsammlung mit 58 Textabschnitten und über 800 Zeichnungen und fast 800 Fotos mit Kurztexten können biologische Formen und Konstruktionen auf ihren Anregungscharakter für das Design und für konstruktives Gestalten durchforstet werden. Kein Designer wird die Natur kopieren wollen. Doch ist es, um Agatha Christie umzuzitieren, "unmöglich, von der Natur nicht gefesselt zu werden".
Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall
geb. 1934, studierte an der Ludwig-Maximilian-Universität in München u.a. Biologie und Technische Physik. Diese beiden Grundinteressen brachte er in Kontakt, nachdem er nach Lehr- und Forschungstätigkeiten in München und Berkeley die Leitung des Zoologischen Instituts an der Universität des Saarlandes/Saarbrücken übernommen hatte. Er gründete eine Forschungs- und Ausbildungsrichtung "Technische Biologie und Bionik" sowie eine Gesellschaft gleichen Namens und war maßgeblich beteiligt am Aufbau des Bionik-Kompetenznetzes BioKoN. Seine Sichtweise, die biologische Formenmannigfaltigkeit technisch zu betrachten, und sein Interesse an Formgestaltung führten schließlich Biologie und Technik auch an der Schnittstelle "Funktionelles Design" zusammen.
eine Sammlung konstruktionsmorphologischer Elemente und Systeme aus der belebten Welt,
technisch-funktionelle Details aus dem Tier- und Pflanzenreich,
viele Makrofotos und rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen.
Aus der Vielfalt biologischer Formen, die in Analogie stehen zu technisch Gestaltetem, erhält der Leser Auskunft über die Art und Weise, wie die Natur ihre "technischen" Probleme löst. In der gegliederten Materialsammlung mit 58 Textabschnitten und über 800 Zeichnungen und fast 800 Fotos mit Kurztexten können biologische Formen und Konstruktionen auf ihren Anregungscharakter für das Design und für konstruktives Gestalten durchforstet werden. Kein Designer wird die Natur kopieren wollen. Doch ist es, um Agatha Christie umzuzitieren, "unmöglich, von der Natur nicht gefesselt zu werden".
Prof. em. Dr. rer. nat. Werner Nachtigall
geb. 1934, studierte an der Ludwig-Maximilian-Universität in München u.a. Biologie und Technische Physik. Diese beiden Grundinteressen brachte er in Kontakt, nachdem er nach Lehr- und Forschungstätigkeiten in München und Berkeley die Leitung des Zoologischen Instituts an der Universität des Saarlandes/Saarbrücken übernommen hatte. Er gründete eine Forschungs- und Ausbildungsrichtung "Technische Biologie und Bionik" sowie eine Gesellschaft gleichen Namens und war maßgeblich beteiligt am Aufbau des Bionik-Kompetenznetzes BioKoN. Seine Sichtweise, die biologische Formenmannigfaltigkeit technisch zu betrachten, und sein Interesse an Formgestaltung führten schließlich Biologie und Technik auch an der Schnittstelle "Funktionelles Design" zusammen.
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