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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: keine, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Zoologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Frank Wilson (Neurologe, 2000): „Unsere Hände, ... erst durch sie wird der Mensch zum Mensch“ Hält man sich vor Augen welche Aufgaben unsere Hände im Laufe eines einzigen Tages übernehmen , so erkennt man, dass sie in unserem Leben eine tragende Rolle spielen. Die Hände dienen neben dem „Begreifen“ unserer Umwelt dazu, Ergebnisse von Denkprozessen in Materie zu manifestieren. Aristoteles bezeichnete ohne Kenntnis sowohl der Theorie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: keine, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Zoologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Frank Wilson (Neurologe, 2000): „Unsere Hände, ... erst durch sie wird der Mensch zum Mensch“ Hält man sich vor Augen welche Aufgaben unsere Hände im Laufe eines einzigen Tages übernehmen , so erkennt man, dass sie in unserem Leben eine tragende Rolle spielen. Die Hände dienen neben dem „Begreifen“ unserer Umwelt dazu, Ergebnisse von Denkprozessen in Materie zu manifestieren. Aristoteles bezeichnete ohne Kenntnis sowohl der Theorie der „Koevolution von Hand und Gehirn“ (Wilson 2000), deren „Zusammenspiel...den Homo Sapiens zum intelligentesten Lebewesen“ (Wilson 2000) macht, mit einem geringen neurobiologischen Wissen die Hände als „äußeres Gehirn“. Die Hände stellen somit als „Effektor“ auf die von den Sinnesorganen und im Gehirn verarbeiteten empfangenen Informationen, für den Menschen ein lebenswichtiges Element unseres Körpers dar. Im Laufe unseres Lebens lässt die Leistung der menschlichen Sinnesorgane Auge und Ohr, mit denen die Hände in ständigem indirektem wechselseitigen Informationsaustausch stehen nach (Füsgen 1995) : - Abnahme der Hörfähigkeit, wobei Schwerhörigkeit als eine Minderung des Hochtonhörvermögens zu verstehen ist (Füsgen 1995). Nach der Faustregel von Davis: Hörvermögen nimmt bei 4000Hz nach dem 28. Lebensjahr pro Lebensjahr um ein Dezibel ab (Füsgen 1995). - Abnahme der durchschnittlichen Sehfähigkeit aufgrund von: 1. Ausfällen sensorischer Elemente in der Netzhautperipherie, die in einer Einschränkung des Gesichtsfeldes resultieren (Füsgen 1995) 2. Altersichtigkeit (=Presbyopie) aufgrund von Abnahme der Linsenelastizität (Silbernagel, Despopoulos 1991; Füsgen 1995) 3. Abnahme der Linsentransparenz, was sich in einer Linsentrübung (=grüner Star / Katarakt) niederschlägt. (Silbernagel, Despopoulos 1991; Füsgen 1995) [...]