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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule (Psychologie), Veranstaltung: Klinische Psychologie für psychosomatische, chronische Erkrankungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige biopsychosoziale Betrachtungen der Anorexie sind zwar in der Literatur zu finden, allerdings findet sich für eine biopsychosoziale Betrachtung einzelner, bedeutender Faktoren einer Anorexie bisher eher weniger. Deshalb untersucht die vorliegende Arbeit das biopsychosoziale Krankheitsmodell und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule (Psychologie), Veranstaltung: Klinische Psychologie für psychosomatische, chronische Erkrankungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige biopsychosoziale Betrachtungen der Anorexie sind zwar in der Literatur zu finden, allerdings findet sich für eine biopsychosoziale Betrachtung einzelner, bedeutender Faktoren einer Anorexie bisher eher weniger. Deshalb untersucht die vorliegende Arbeit das biopsychosoziale Krankheitsmodell und die Ursachenerklärung der Essstörung Anorexia nervosa mit einem Fokus auf Körperbildstörung. Ziel ist es herauszufinden, inwiefern Maßnahmen für eine erfolgreiche Behandlung geeignet sind, um das Krankheitsgeschehen von Anorexia nervosa positiv oder negativ zu beeinflussen. Die Körperbildstörung gilt als Kernsymptom einer Anorexie, doch wie genau entsteht dieses Kriterium? Was sind die biopsychosozialen Einflüsse? Wie entsteht das verzerrte Körperbild in einer Anorexie? Und nicht zuletzt – welche praktischen Implikationen lassen sich auf Basis des biopsychosozialen Krankheitsmodell empfehlen? Sind diese Ergebnisse evidenzbasiert? Kring et al. machen in einem Fallbeispiel deutlich, dass Betroffene einer Anorexie nervosa (sie zählt zu den Essstörungen) ihre Krankheit verleugnen und nicht bemerken, dass ihr Körpergewicht deutlich zu niedrig ist – eher im Gegenteil. Sie nehmen sich häufiger als zu dick wahr, hegen ein sehr niedriges und ungesundes Körpergewicht, sowie eine restriktive Nahrungsaufnahme. Diese verzerrte Wahrnehmung wird als Körperbildstörung definiert.