Etliche Biopharmazeutika der ersten Generation verlieren demnächst ihren Patentschutz oder haben ihn bereits vor Jahren verloren, so zum Beispiel das als "Radfahrerdroge" negativ bekannt gewordene Epoetin. Dies eröffnet Chancen für preisgünstigere Folgeprodukte mit patentfreiem Wirkstoff. Die überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten der Biopharmazeutika locken Biosimilar-Hersteller auf den Plan. Therapien mit den Biosimilars anstelle der originären Biopharmazeutika können zwischen 20 und 30 Prozent billiger sein.
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