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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: Energiegeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Assoziation, die man für gewöhnlich mit dem Wort „Bio“ –wie in „Bio-Lebensmittel“, „Bio-Siegel“ oder „Biosprit“ – hat, umfasst Attributionen wie „umweltfreundlich“, „naturbewusst“ und „gut für die Gesundheit“. Der Umweltgedanke versteckt sich unter anderem auch hinter der Einführung der Beimischung von Biotreibstoffen, wie es die EU von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: Energiegeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Assoziation, die man für gewöhnlich mit dem Wort „Bio“ –wie in „Bio-Lebensmittel“, „Bio-Siegel“ oder „Biosprit“ – hat, umfasst Attributionen wie „umweltfreundlich“, „naturbewusst“ und „gut für die Gesundheit“. Der Umweltgedanke versteckt sich unter anderem auch hinter der Einführung der Beimischung von Biotreibstoffen, wie es die EU von ihren Mitgliedsstaaten verlangt. Doch wie „bio“ ist der „Biosprit“ wirklich? Diese Arbeit wirft einen kritischen Blick auf das Palmöl, von dem sich viele erhoffen, dass es den Ansprüchen an einem nachhaltig produzierten Biodiesel gerecht wird.