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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung. In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.…mehr

Produktbeschreibung
Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung. In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik. Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Autorenporträt
Dr. Norbert Arnold (1958) studierte Biologie und Philosophie an der Universität Gießen und war als Molekularbiologe in Gießen und Zürich tätig. 1993 wechselte er zur Konrad-Adenauer-Stiftung. Dort leitet er derzeit das Team Gesellschaftspolitik, Hauptabteilung Politik und Beratung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wissenschaftspolitik, Bio- und Medizinethik.