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Der Autor beschreibt Zukunft und Raum, technische Möglichkeiten und deren Auswirkungen, Katastrophen der spezifischen Wissenschaftsglauben und innere Kraft des Menschen, die bei der Überlebung eine bedeutende Rolle spielt. In seinen „Zukunftserzählungen” wird jedoch trotz allen technischen Fortschritts immer wieder deutlich, dass die Menschen ihrem Naturell treu bleiben und dass die Liebe nie an Bedeutung verliert. Es ist das Jahr 2371. Die Menschheit nutzt „Luftdroschken” um sich fort zu bewegen. Jedes Stück Land für die Nahrungsversorgung gebraucht.

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt Zukunft und Raum, technische Möglichkeiten und deren Auswirkungen, Katastrophen der spezifischen Wissenschaftsglauben und innere Kraft des Menschen, die bei der Überlebung eine bedeutende Rolle spielt. In seinen „Zukunftserzählungen” wird jedoch trotz allen technischen Fortschritts immer wieder deutlich, dass die Menschen ihrem Naturell treu bleiben und dass die Liebe nie an Bedeutung verliert. Es ist das Jahr 2371. Die Menschheit nutzt „Luftdroschken” um sich fort zu bewegen. Jedes Stück Land für die Nahrungsversorgung gebraucht.
Autorenporträt
Kurd Laßwitz, geb. am 20. April 1848 in Breslau, studierte zuerst in Breslau, dann in Berlin Mathematik und Physik. 1873 promovierte er zum Doktor der Philosophie, 1874 legte er das Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Mathematik, Physik, Geographie und Philosophie ab. Von 1876 an unterrichtete er bis zu seiner Pensionierung 1908 am Ernestinum in Gotha, Thüringen. Neben seiner Arbeit als Lehrer war er auch als Autor, Rezensent und Herausgeber wissenschaftlicher Werke tätig. Sein Gesamtwerk umfasst neben der Belletristik populärwissenschaftliche Essays und Zeitungsartikel, Fachbücher, wissenschaftliche Aufsätze, Sachbücher und Gelegenheitsgedichte. Kurd Laßwitz starb 1910.