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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, Björn Höckes rechtsradikale und antidemokratische Einstellungen mittels einer gesicherten Textanalyse nachzuweisen. Das wissenschaftliche Fundament dafür hat der Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno bereits in den vierziger Jahren mit den "Studien zum autoritären Charakter" geschaffen. Mit seinem Vortrag „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“ von 1967…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, Björn Höckes rechtsradikale und antidemokratische Einstellungen mittels einer gesicherten Textanalyse nachzuweisen. Das wissenschaftliche Fundament dafür hat der Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno bereits in den vierziger Jahren mit den "Studien zum autoritären Charakter" geschaffen. Mit seinem Vortrag „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“ von 1967 knüpfte Adorno an das Konzept der autoritären Persönlichkeit an und führte es aus. Diese beiden Werke Adornos bilden das theoretische Fundament dieser Arbeit, anhand dessen das Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" des Thüringer AfD-Landesvorsitzen Björn Höcke untersucht wird. Im ersten Schritt werden Adornos Erkenntnisse zur autoritätsgebundenen Persönlichkeit betrachtet und einzelne Kriterien ausgewählt, die sich für die Textanalyse von Höckes Buchs eignen. Weiter werden Textstellen aus "Nie zweimal in denselben Fluss" vorgestellt und untersucht, um sie auf faschistisches und antidemokratisches Gedankengut zu überprüfen.