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Wer sich für Wissenschaft als Beruf entscheidet, muss sich dem Auswahlprozess um die Professuren stellen. Der Konkurrenzdruck ist groß und trotz vorhandener gesetzlicher Regeln sind die Verfahren für Bewerberinnen und Bewerber meist undurchschaubar: Berufungsverfahren gleichen daher einer Black Box, sind sie doch Anlass für vielerlei Spekulationen und Projektionen. Das Buch erläutert die Abläufe und Anforderungen, von der Ausschreibung über die Arbeit von Auswahlkommissionen, von der schriftlichen Bewerbung über das "Vorsingen" bis hin zur Berufungsverhandlung und zur Besoldung. Auch über…mehr
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Wer sich für Wissenschaft als Beruf entscheidet, muss sich dem Auswahlprozess um die Professuren stellen. Der Konkurrenzdruck ist groß und trotz vorhandener gesetzlicher Regeln sind die Verfahren für Bewerberinnen und Bewerber meist undurchschaubar: Berufungsverfahren gleichen daher einer Black Box, sind sie doch Anlass für vielerlei Spekulationen und Projektionen. Das Buch erläutert die Abläufe und Anforderungen, von der Ausschreibung über die Arbeit von Auswahlkommissionen, von der schriftlichen Bewerbung über das "Vorsingen" bis hin zur Berufungsverhandlung und zur Besoldung. Auch über Berufungsverfahren im Ausland klären die Autorinnen auf. Darüber hinaus werfen sie einen Blick hinter die Kulissen des Prozesses. Sie zeigen, was Frauen beachten müssen und wie die Entmystifizierung einiger besonders hoch erscheinender Hürden gelingt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 8. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593434834
- Artikelnr.: 45013325
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 8. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593434834
- Artikelnr.: 45013325
Christine Färber ist Professorin für empirische Sozialforschung an der HAW Hamburg. Sie führt Berufungstrainings durch. Ute Riedler ist Universitätsrätin an der Kunstuniversität Graz sowie Kommunikations- und Karriereberaterin für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einführung 11
1. Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten 27
1.1 Vorfeld der Bewerbung 27
1.2 Bewerbung 35
1.3 Berufungskommission 37
1.4 Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 39
1.5 Auswahlkriterien 44
1.6 Institutionelle Interessen 59
1.7 Anhörung 67
1.8 Entscheidung 73
1.9 Internationale Bewerbungen 80
2. Handlungsfeld "Vernetzung" 95
2.1 Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft 95
2.2 Das eigene Netzwerk sichtbar machen 104
2.3 Neue Kontakte planen und knüpfen 106
2.4 Mentoring und Training 111
3. Handlungsfeld strategische Karriereplanung 115
3.1 Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen 116
3.2 Profilbildung in der Forschung 122
3.3 Praxis 126
3.4 Lehre 128
3.5 Management- und Führungswissen 132
3.6 Work-Life-Balance 138
3.7 Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren 144
3.8 Plan B 150
3.9 Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung 151
4. Schriftliche Bewerbung 153
4.1 Anschreiben 155
4.2 Lebenslauf 160
4.3 Anlagen/Beilagen 163
4.4 Wissenschaftliche und praktische Profile 173
5. Wissenschaftlicher Fachvortrag 189
5.1 Erwartungen der Kommission 189
5.2 Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch 191
5.3 Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts 194
5.4 Selbstpräsentation und Kleidung 203
5.5 Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung 211
5.6 Auswahl des Themas 218
5.7 Aufbau des Probevortrags 219
5.8 Diskussion und Reaktionen im Publikum 227
5.9 Lehrprobe 230
6. Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts 233
6.1 Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation 234
6.2 Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts 238
7. Kommissionsgespräch 243
7.1 Eröffnende Vorstellung zur Person 245
7.2 Fragen an die Bewerberin 250
7.3 Fragen zum Privatleben 261
7.4 Fragen an die Kommission 265
7.5 Frauen in Kommissionen 265
7.6 Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch 267
8. Verfahrensdauer und Informationspolitik 269
9. Berufungsverhandlungen 273
9.1 Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen 273
9.2 Vorgespräche 274
9.3 Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts 276
9.4 Gehaltsverhandlungen und Dual Career 279
9.5 Mehr als das Notwendige fordern 286
9.6 Berufungsangebot 288
9.7 Verhandlungskompetenz 289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren 297
Anhangsverzeichnis 301
Abbildungsverzeichnis 349
Literatur 351
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einführung 11
1. Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten 27
1.1 Vorfeld der Bewerbung 27
1.2 Bewerbung 35
1.3 Berufungskommission 37
1.4 Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 39
1.5 Auswahlkriterien 44
1.6 Institutionelle Interessen 59
1.7 Anhörung 67
1.8 Entscheidung 73
1.9 Internationale Bewerbungen 80
2. Handlungsfeld "Vernetzung" 95
2.1 Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft 95
2.2 Das eigene Netzwerk sichtbar machen 104
2.3 Neue Kontakte planen und knüpfen 106
2.4 Mentoring und Training 111
3. Handlungsfeld strategische Karriereplanung 115
3.1 Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen 116
3.2 Profilbildung in der Forschung 122
3.3 Praxis 126
3.4 Lehre 128
3.5 Management- und Führungswissen 132
3.6 Work-Life-Balance 138
3.7 Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren 144
3.8 Plan B 150
3.9 Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung 151
4. Schriftliche Bewerbung 153
4.1 Anschreiben 155
4.2 Lebenslauf 160
4.3 Anlagen/Beilagen 163
4.4 Wissenschaftliche und praktische Profile 173
5. Wissenschaftlicher Fachvortrag 189
5.1 Erwartungen der Kommission 189
5.2 Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch 191
5.3 Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts 194
5.4 Selbstpräsentation und Kleidung 203
5.5 Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung 211
5.6 Auswahl des Themas 218
5.7 Aufbau des Probevortrags 219
5.8 Diskussion und Reaktionen im Publikum 227
5.9 Lehrprobe 230
6. Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts 233
6.1 Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation 234
6.2 Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts 238
7. Kommissionsgespräch 243
7.1 Eröffnende Vorstellung zur Person 245
7.2 Fragen an die Bewerberin 250
7.3 Fragen zum Privatleben 261
7.4 Fragen an die Kommission 265
7.5 Frauen in Kommissionen 265
7.6 Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch 267
8. Verfahrensdauer und Informationspolitik 269
9. Berufungsverhandlungen 273
9.1 Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen 273
9.2 Vorgespräche 274
9.3 Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts 276
9.4 Gehaltsverhandlungen und Dual Career 279
9.5 Mehr als das Notwendige fordern 286
9.6 Berufungsangebot 288
9.7 Verhandlungskompetenz 289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren 297
Anhangsverzeichnis 301
Abbildungsverzeichnis 349
Literatur 351
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage9
Einführung11
1.Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten27
1.1Vorfeld der Bewerbung27
1.2Bewerbung35
1.3Berufungskommission37
1.4Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz39
1.5Auswahlkriterien44
1.6Institutionelle Interessen59
1.7Anhörung67
1.8Entscheidung73
1.9 Internationale Bewerbungen80
2.Handlungsfeld "Vernetzung"95
2.1Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft95
2.2Das eigene Netzwerk sichtbar machen104
2.3Neue Kontakte planen und knüpfen106
2.4Mentoring und Training111
3.Handlungsfeld strategische Karriereplanung115
3.1Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen116
3.2Profilbildung in der Forschung122
3.3Praxis126
3.4Lehre128
3.5Management- und Führungswissen132
3.6Work-Life-Balance138
3.7Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren144
3.8Plan B150
3.9Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung151
4.Schriftliche Bewerbung153
4.1Anschreiben155
4.2Lebenslauf160
4.3Anlagen/Beilagen163
4.4Wissenschaftliche und praktische Profile173
5.Wissenschaftlicher Fachvortrag189
5.1Erwartungen der Kommission189
5.2Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch191
5.3Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts194
5.4Selbstpräsentation und Kleidung203
5.5Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung211
5.6Auswahl des Themas218
5.7Aufbau des Probevortrags219
5.8Diskussion und Reaktionen im Publikum227
5.9Lehrprobe230
6.Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts233
6.1Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation234
6.2Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts238
7.Kommissionsgespräch243
7.1Eröffnende Vorstellung zur Person245
7.2Fragen an die Bewerberin250
7.3Fragen zum Privatleben261
7.4Fragen an die Kommission265
7.5Frauen in Kommissionen265
7.6Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch267
8.Verfahrensdauer und Informationspolitik269
9.Berufungsverhandlungen273
9.1Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen273
9.2Vorgespräche274
9.3Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts276
9.4Gehaltsverhandlungen und Dual Career279
9.5Mehr als das Notwendige fordern286
9.6Berufungsangebot288
9.7Verhandlungskompetenz289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren297
Anhangsverzeichnis301
Abbildungsverzeichnis349
Literatur351
Vorwort zur zweiten Auflage9
Einführung11
1.Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten27
1.1Vorfeld der Bewerbung27
1.2Bewerbung35
1.3Berufungskommission37
1.4Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz39
1.5Auswahlkriterien44
1.6Institutionelle Interessen59
1.7Anhörung67
1.8Entscheidung73
1.9 Internationale Bewerbungen80
2.Handlungsfeld "Vernetzung"95
2.1Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft95
2.2Das eigene Netzwerk sichtbar machen104
2.3Neue Kontakte planen und knüpfen106
2.4Mentoring und Training111
3.Handlungsfeld strategische Karriereplanung115
3.1Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen116
3.2Profilbildung in der Forschung122
3.3Praxis126
3.4Lehre128
3.5Management- und Führungswissen132
3.6Work-Life-Balance138
3.7Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren144
3.8Plan B150
3.9Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung151
4.Schriftliche Bewerbung153
4.1Anschreiben155
4.2Lebenslauf160
4.3Anlagen/Beilagen163
4.4Wissenschaftliche und praktische Profile173
5.Wissenschaftlicher Fachvortrag189
5.1Erwartungen der Kommission189
5.2Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch191
5.3Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts194
5.4Selbstpräsentation und Kleidung203
5.5Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung211
5.6Auswahl des Themas218
5.7Aufbau des Probevortrags219
5.8Diskussion und Reaktionen im Publikum227
5.9Lehrprobe230
6.Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts233
6.1Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation234
6.2Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts238
7.Kommissionsgespräch243
7.1Eröffnende Vorstellung zur Person245
7.2Fragen an die Bewerberin250
7.3Fragen zum Privatleben261
7.4Fragen an die Kommission265
7.5Frauen in Kommissionen265
7.6Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch267
8.Verfahrensdauer und Informationspolitik269
9.Berufungsverhandlungen273
9.1Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen273
9.2Vorgespräche274
9.3Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts276
9.4Gehaltsverhandlungen und Dual Career279
9.5Mehr als das Notwendige fordern286
9.6Berufungsangebot288
9.7Verhandlungskompetenz289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren297
Anhangsverzeichnis301
Abbildungsverzeichnis349
Literatur351
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einführung 11
1. Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten 27
1.1 Vorfeld der Bewerbung 27
1.2 Bewerbung 35
1.3 Berufungskommission 37
1.4 Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 39
1.5 Auswahlkriterien 44
1.6 Institutionelle Interessen 59
1.7 Anhörung 67
1.8 Entscheidung 73
1.9 Internationale Bewerbungen 80
2. Handlungsfeld "Vernetzung" 95
2.1 Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft 95
2.2 Das eigene Netzwerk sichtbar machen 104
2.3 Neue Kontakte planen und knüpfen 106
2.4 Mentoring und Training 111
3. Handlungsfeld strategische Karriereplanung 115
3.1 Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen 116
3.2 Profilbildung in der Forschung 122
3.3 Praxis 126
3.4 Lehre 128
3.5 Management- und Führungswissen 132
3.6 Work-Life-Balance 138
3.7 Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren 144
3.8 Plan B 150
3.9 Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung 151
4. Schriftliche Bewerbung 153
4.1 Anschreiben 155
4.2 Lebenslauf 160
4.3 Anlagen/Beilagen 163
4.4 Wissenschaftliche und praktische Profile 173
5. Wissenschaftlicher Fachvortrag 189
5.1 Erwartungen der Kommission 189
5.2 Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch 191
5.3 Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts 194
5.4 Selbstpräsentation und Kleidung 203
5.5 Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung 211
5.6 Auswahl des Themas 218
5.7 Aufbau des Probevortrags 219
5.8 Diskussion und Reaktionen im Publikum 227
5.9 Lehrprobe 230
6. Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts 233
6.1 Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation 234
6.2 Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts 238
7. Kommissionsgespräch 243
7.1 Eröffnende Vorstellung zur Person 245
7.2 Fragen an die Bewerberin 250
7.3 Fragen zum Privatleben 261
7.4 Fragen an die Kommission 265
7.5 Frauen in Kommissionen 265
7.6 Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch 267
8. Verfahrensdauer und Informationspolitik 269
9. Berufungsverhandlungen 273
9.1 Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen 273
9.2 Vorgespräche 274
9.3 Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts 276
9.4 Gehaltsverhandlungen und Dual Career 279
9.5 Mehr als das Notwendige fordern 286
9.6 Berufungsangebot 288
9.7 Verhandlungskompetenz 289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren 297
Anhangsverzeichnis 301
Abbildungsverzeichnis 349
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Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einführung 11
1. Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten 27
1.1 Vorfeld der Bewerbung 27
1.2 Bewerbung 35
1.3 Berufungskommission 37
1.4 Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 39
1.5 Auswahlkriterien 44
1.6 Institutionelle Interessen 59
1.7 Anhörung 67
1.8 Entscheidung 73
1.9 Internationale Bewerbungen 80
2. Handlungsfeld "Vernetzung" 95
2.1 Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft 95
2.2 Das eigene Netzwerk sichtbar machen 104
2.3 Neue Kontakte planen und knüpfen 106
2.4 Mentoring und Training 111
3. Handlungsfeld strategische Karriereplanung 115
3.1 Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen 116
3.2 Profilbildung in der Forschung 122
3.3 Praxis 126
3.4 Lehre 128
3.5 Management- und Führungswissen 132
3.6 Work-Life-Balance 138
3.7 Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren 144
3.8 Plan B 150
3.9 Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung 151
4. Schriftliche Bewerbung 153
4.1 Anschreiben 155
4.2 Lebenslauf 160
4.3 Anlagen/Beilagen 163
4.4 Wissenschaftliche und praktische Profile 173
5. Wissenschaftlicher Fachvortrag 189
5.1 Erwartungen der Kommission 189
5.2 Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch 191
5.3 Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts 194
5.4 Selbstpräsentation und Kleidung 203
5.5 Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung 211
5.6 Auswahl des Themas 218
5.7 Aufbau des Probevortrags 219
5.8 Diskussion und Reaktionen im Publikum 227
5.9 Lehrprobe 230
6. Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts 233
6.1 Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation 234
6.2 Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts 238
7. Kommissionsgespräch 243
7.1 Eröffnende Vorstellung zur Person 245
7.2 Fragen an die Bewerberin 250
7.3 Fragen zum Privatleben 261
7.4 Fragen an die Kommission 265
7.5 Frauen in Kommissionen 265
7.6 Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch 267
8. Verfahrensdauer und Informationspolitik 269
9. Berufungsverhandlungen 273
9.1 Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen 273
9.2 Vorgespräche 274
9.3 Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts 276
9.4 Gehaltsverhandlungen und Dual Career 279
9.5 Mehr als das Notwendige fordern 286
9.6 Berufungsangebot 288
9.7 Verhandlungskompetenz 289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren 297
Anhangsverzeichnis 301
Abbildungsverzeichnis 349
Literatur 351
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage9
Einführung11
1.Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten27
1.1Vorfeld der Bewerbung27
1.2Bewerbung35
1.3Berufungskommission37
1.4Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz39
1.5Auswahlkriterien44
1.6Institutionelle Interessen59
1.7Anhörung67
1.8Entscheidung73
1.9 Internationale Bewerbungen80
2.Handlungsfeld "Vernetzung"95
2.1Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft95
2.2Das eigene Netzwerk sichtbar machen104
2.3Neue Kontakte planen und knüpfen106
2.4Mentoring und Training111
3.Handlungsfeld strategische Karriereplanung115
3.1Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen116
3.2Profilbildung in der Forschung122
3.3Praxis126
3.4Lehre128
3.5Management- und Führungswissen132
3.6Work-Life-Balance138
3.7Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren144
3.8Plan B150
3.9Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung151
4.Schriftliche Bewerbung153
4.1Anschreiben155
4.2Lebenslauf160
4.3Anlagen/Beilagen163
4.4Wissenschaftliche und praktische Profile173
5.Wissenschaftlicher Fachvortrag189
5.1Erwartungen der Kommission189
5.2Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch191
5.3Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts194
5.4Selbstpräsentation und Kleidung203
5.5Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung211
5.6Auswahl des Themas218
5.7Aufbau des Probevortrags219
5.8Diskussion und Reaktionen im Publikum227
5.9Lehrprobe230
6.Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts233
6.1Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation234
6.2Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts238
7.Kommissionsgespräch243
7.1Eröffnende Vorstellung zur Person245
7.2Fragen an die Bewerberin250
7.3Fragen zum Privatleben261
7.4Fragen an die Kommission265
7.5Frauen in Kommissionen265
7.6Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch267
8.Verfahrensdauer und Informationspolitik269
9.Berufungsverhandlungen273
9.1Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen273
9.2Vorgespräche274
9.3Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts276
9.4Gehaltsverhandlungen und Dual Career279
9.5Mehr als das Notwendige fordern286
9.6Berufungsangebot288
9.7Verhandlungskompetenz289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren297
Anhangsverzeichnis301
Abbildungsverzeichnis349
Literatur351
Vorwort zur zweiten Auflage9
Einführung11
1.Stufen des Berufungsverfahrens und Handlungsmöglichkeiten27
1.1Vorfeld der Bewerbung27
1.2Bewerbung35
1.3Berufungskommission37
1.4Gleichstellungsstrukturen in Deutschland, Österreich und der Schweiz39
1.5Auswahlkriterien44
1.6Institutionelle Interessen59
1.7Anhörung67
1.8Entscheidung73
1.9 Internationale Bewerbungen80
2.Handlungsfeld "Vernetzung"95
2.1Vernetzungserfahrungen von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft95
2.2Das eigene Netzwerk sichtbar machen104
2.3Neue Kontakte planen und knüpfen106
2.4Mentoring und Training111
3.Handlungsfeld strategische Karriereplanung115
3.1Wissenschaftliche Leistung sichtbar machen116
3.2Profilbildung in der Forschung122
3.3Praxis126
3.4Lehre128
3.5Management- und Führungswissen132
3.6Work-Life-Balance138
3.7Karriereplanung in Zwei-Karriere-Paaren144
3.8Plan B150
3.9Zusammenfassung: Strategische Karriereplanung151
4.Schriftliche Bewerbung153
4.1Anschreiben155
4.2Lebenslauf160
4.3Anlagen/Beilagen163
4.4Wissenschaftliche und praktische Profile173
5.Wissenschaftlicher Fachvortrag189
5.1Erwartungen der Kommission189
5.2Persönliche Präsentation beim Vortrag und im Gespräch191
5.3Vorbereitung eines selbstsicheren Auftritts194
5.4Selbstpräsentation und Kleidung203
5.5Technische Vorbereitung des Vortrags und Visualisierung211
5.6Auswahl des Themas218
5.7Aufbau des Probevortrags219
5.8Diskussion und Reaktionen im Publikum227
5.9Lehrprobe230
6.Präsentation von Profilen und eines Zukunftskonzepts233
6.1Die hochschulöffentliche persönliche Kurzpräsentation234
6.2Die hochschulöffentliche Präsentation eines Konzepts zur Führung des Instituts238
7.Kommissionsgespräch243
7.1Eröffnende Vorstellung zur Person245
7.2Fragen an die Bewerberin250
7.3Fragen zum Privatleben261
7.4Fragen an die Kommission265
7.5Frauen in Kommissionen265
7.6Nonverbales Verhalten im Kommissionsgespräch267
8.Verfahrensdauer und Informationspolitik269
9.Berufungsverhandlungen273
9.1Verhandlungsverfahren und GesprächspartnerInnen273
9.2Vorgespräche274
9.3Ausstattungsforderungen auf der Basis eines Forschungs- und Lehrkonzepts276
9.4Gehaltsverhandlungen und Dual Career279
9.5Mehr als das Notwendige fordern286
9.6Berufungsangebot288
9.7Verhandlungskompetenz289
Schlusswort: Perspektiven nach dem Berufungsverfahren297
Anhangsverzeichnis301
Abbildungsverzeichnis349
Literatur351