Neben Erkrankungen der Atemwege gehört die Blasenentzündung (Zystitis) zu den häufigsten Schleimhautinfekten. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Da sie eine deutlich kürzere Harnröhre aufweisen, kommt es leicht zum Aufsteigen und Eindringen von Krankheitserregern in die Blase. Im ungünstigen Fall wandern die Keime über die Harnleiter hoch in die Nieren und es entwickelt sich eine Nierenbeckenentzündung.
Die Symptome einer Blasenentzündung sind ständiger Harndrang sowie stechende, brennende und krampfartige Schmerzen im Unterleib. Der Urin ist getrübt, teilweise blutig, schleimig, eitrig und hat einen üblen Geruch.
Ursachen dieser Harnwegserkrankung sind Unterkühlung, Restharn in der Blase, ein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Veränderungen und Stoffwechselerkrankungen.
Den an einer Harninkontinenz leidenden Menschen ist ihr Zustand sehr peinlich. Sie wollen nicht darüber sprechen und ziehen sich immer mehr zurück. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich dafür auch der nicht immer korrekte Begriff "Blasenschwäche" eingebürgert.
Manche verspüren überhaupt keinen Harndrang und der Urin geht völlig unkontrolliert ab. Bei anderen besteht wie bei einer Reizblase ein plötzlich auftretender Harndrang, der nicht unterdrückt werden kann. Oft erreichen die Betroffenen nicht mehr rechtzeitig die Toilette.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Erkrankungen der Blase mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Beschrieben werden die Therapien von Blasenentzündung und Harninkontinenz.
Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilpflanzen und Teerezepte.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.
Die Symptome einer Blasenentzündung sind ständiger Harndrang sowie stechende, brennende und krampfartige Schmerzen im Unterleib. Der Urin ist getrübt, teilweise blutig, schleimig, eitrig und hat einen üblen Geruch.
Ursachen dieser Harnwegserkrankung sind Unterkühlung, Restharn in der Blase, ein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Veränderungen und Stoffwechselerkrankungen.
Den an einer Harninkontinenz leidenden Menschen ist ihr Zustand sehr peinlich. Sie wollen nicht darüber sprechen und ziehen sich immer mehr zurück. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich dafür auch der nicht immer korrekte Begriff "Blasenschwäche" eingebürgert.
Manche verspüren überhaupt keinen Harndrang und der Urin geht völlig unkontrolliert ab. Bei anderen besteht wie bei einer Reizblase ein plötzlich auftretender Harndrang, der nicht unterdrückt werden kann. Oft erreichen die Betroffenen nicht mehr rechtzeitig die Toilette.
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Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.
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