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Dieses Buch ist eine Fortsetzung meiner bisherigen Bücher über die Krebskrankheit GIST (gastrointestinaler Stromatumor). Es beginnt Mitte 2018 und berichtet über die folgenden zwei Jahre bis Mitte 2020. Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Zum Glück waren andere…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Fortsetzung meiner bisherigen Bücher über die Krebskrankheit GIST (gastrointestinaler Stromatumor). Es beginnt Mitte 2018 und berichtet über die folgenden zwei Jahre bis Mitte 2020. Wegen der auftretenden Nebenwirkungen während der Sutent-Therapie wurden immer wieder und immer längere Therapiepausen eingelegt. Als Folge war dann das CT-Ergebnis im März 2019 katastrophal. Diesmal hatte der GIST die geringe Medikamentendosis des Sutent und die Therapiepausen ausgenutzt. Sowohl in der Leber als auch im Bauchraum gab es neue oder vergrößerte Tumorherde. Zum Glück waren andere Körperbereiche (z.B. Lunge) frei von Metastasen. Laut Radiologen aber würde die Leber innerhalb der nächsten zwei Jahre versagen, wenn nicht eine drastische Verringerung der Leber-Metastasen erfolgt. Wie aber sollte eine Verringerung der Tumorherde erfolgen, wenn das eine Mittel ausgereizt und das andere mehr und mehr unverträglich war? Das war eine niederschmetternde Nachricht. Wie sollte es nun weitergehen? Imatinib (Glivec) hatte seine Wirkung verloren und Sunitinib (Sutent) konnte ich nicht länger ertragen. Vier große Bauchoperationen (Laparotomie) habe ich erfolgreich überstanden und die beiden verfügbaren Standard-GIST-Medikamente Imatinib und Sunitinib hatte ich ausgereizt. Gab es noch eine Chance für mich?

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Autorenporträt
ch wurde 1948 in Müllrose bei Frankfurt an der Oder geboren. Nach der Lehre als Radio- und Fernsehtechniker wurde ich zum Wehrdienst eingezogen und blieb dann zwölf Jahre in der Funkgeräte-Instandsetzung der Bundeswehr. Davon habe ich zum Ende der Dienstzeit vier Semester das Studium zum Staatlich geprüften Techniker absolviert. Anschließend arbeitete ich acht Jahre als Programmierer bei der Rudolf Hell GmbH in Kiel und im Qualitätswesen der Salzgitter Elektronik in Flintbek, bevor ich als Leiter des Qualitätswesens bei dem japanischen Druckerhersteller Seikosha in Neumünster ganz neue Aufgaben übernahm. Als 1999 der Jahrtausendwechsel bevorstand, war ich bei den Sparkassen und Volksbanken in Süddeutschland mit dabei, die EDV-Systeme und Geldautomaten auf diesen Wechsel vorzubereiten. Anschließend gab es dann wieder viel zu tun, als alle Geldautomaten am Ende des Jahres 2001 von der D-Mark auf den Euro umgerüstet werden mussten. Wegen meiner Krebserkrankung GIST wurde ich dann ein paar Jahre zu früh Rentner. Um den Krebs zu vergessen, meldete ich ein Gewerbe an und installierte im Hamburger Bereich Alarmanlagen. Nach zehn interessanten Jahren übernahm mein langjähriger Geschäftspartner die Nachfolge. Der neue Zeitvertreib bestand dann darin, meine Lebensgeschichte zu schreiben (... und eines Tages kam der GIST). Später fing ich an, weitere Bücher über GIST, Gene und Mutationen zu veröffentlichten.