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Als leidenschaftlicher Stadtspaziergänger in der Tradition Kurt Pompluns ("Kutte kennt sich aus") und vielleicht auch Franz Hessels durchstreift der Autor den Osten Berlins, wo er seit mehr als vier Jahrzehnten zu Hause ist. Er erkundet dabei eine Stadt, in der allein der Wandel von Dauer ist, und nimmt Sehenswürdiges in den Blick, das kein Baedeker verzeichnet. Aktuelles Erleben verbindet sich in seinen Texten mit persönlicher Erinnerung und Zeitgeschichtlichem. Sie sind nicht zuletzt ein Versuch, Vergangenes oder vom Verschwinden Bedrohtes vor dem Vergessen zu retten.

Produktbeschreibung
Als leidenschaftlicher Stadtspaziergänger in der Tradition Kurt Pompluns ("Kutte kennt sich aus") und vielleicht auch Franz Hessels durchstreift der Autor den Osten Berlins, wo er seit mehr als vier Jahrzehnten zu Hause ist. Er erkundet dabei eine Stadt, in der allein der Wandel von Dauer ist, und nimmt Sehenswürdiges in den Blick, das kein Baedeker verzeichnet. Aktuelles Erleben verbindet sich in seinen Texten mit persönlicher Erinnerung und Zeitgeschichtlichem. Sie sind nicht zuletzt ein Versuch, Vergangenes oder vom Verschwinden Bedrohtes vor dem Vergessen zu retten.
Autorenporträt
Erhard Weinholz, Dr. phil., geboren 1949 in Brandenburg/Havel, lebt seit 1969 in Berlin. Nach erzwungenem Abschied von der DDR-Akademie der Wissenschaften u.a. freiberuflicher Übersetzer, Mitarbeiter eines Abgeordneten der letzten Volkskammer und Redakteur der Zeitschrift Horch und Guck. Buchveröffentlichungen: Schon vorbei. Berliner Geschichten und Notizen (2008); Ortsgespräch oder Erinnerung an Sandwegsheide (2013), beide trafo-verlag Berlin. trafoberlin.de/Autoren/weinholz_erhard.