In der zeitgenössischen Kunst zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der den westlichen Universalitätsanspruch in Frage stellt. Die Künstler_innen, Kulturmanager_innen und Wissenschaftler_innen in diesem Buch beschäftigen sich mit dem Zugang von Künstler_innen in und aus Lateinamerika zum internationalen Kunstmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf feministischen Positionen. Durch die aufeinander bezogene Thematisierung künstlerischer Praktiken, der Organisation und der theoretischen Diskurse geht das Buch über vorhandene Überblicksdarstellungen weit hinaus. Es wird sichtbar, dass Kunst in ein Netzwerk transkultureller Einflüsse eingebettet ist.
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