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Blind zu den Sternen (eBook, ePUB) - Jaworek, Gerhard
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Wie kann ein blinder Mensch eine Liebe zur Astronomie entwickeln, ohne je einen Stern gesehen zu haben? Gerhard Jaworek, Diplom-Informatiker am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), gilt medizinisch als vollblind. Trotzdem ist Astronomie seine Leidenschaft. In diesem Buch beschreibt er lebendig und anschaulich, wie sein naturwissenschaftliches Interesse und seine Neugierde schon im Kindesalter geweckt wurden, wie er sich diese Welt mit seiner Blindheit erobern konnte und welche Chancen die Astronomie für gelebte Inklusion bietet.
Quintessenz für den Leser ist die Erkenntnis, dass auch
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Produktbeschreibung
Wie kann ein blinder Mensch eine Liebe zur Astronomie entwickeln, ohne je einen Stern gesehen zu haben? Gerhard Jaworek, Diplom-Informatiker am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), gilt medizinisch als vollblind. Trotzdem ist Astronomie seine Leidenschaft. In diesem Buch beschreibt er lebendig und anschaulich, wie sein naturwissenschaftliches Interesse und seine Neugierde schon im Kindesalter geweckt wurden, wie er sich diese Welt mit seiner Blindheit erobern konnte und welche Chancen die Astronomie für gelebte Inklusion bietet.
Quintessenz für den Leser ist die Erkenntnis, dass auch Menschen mit Behinderung unmöglich scheinende Ideen verwirklichen können. Behinderten Menschen macht das Buch Mut, ihren Weg, so ungewöhnlich er auch sein mag, mit ihrer Einschränkung zu finden und zu gehen.

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Autorenporträt
Dipl. Informatiker Gerhard Jaworek wurde 1969 als fünftes von sechs Kindern in Schopfheim geboren. Da er zwei Monate zu früh das Licht der Welt erblickte, musste er zunächst in den Brutkasten. Nach dem damaligen Stand der Medizin wurden Frühgeburten mit reinem Sauerstoff versorgt. Nicht selten - so auch bei ihm - führte dies zu einer Augentrübung, die der Grund für seine Blindheit ist. Medizinisch betrachtet galt er immer als zu 100 % erblindet, verfügte aber, bis er Mitte 20 war, über eine Hell-dunkel-Wahrnehmung, die sich dann mit der Zeit verschlechterte und verloren ging. Heute arbeitet er am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).