Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das disruptive Potenzial der Blockchain-Technologie am Beispiel von Bitcoin im Bereich der Zahlungsabwicklung eruiert. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen geschaffen, bei denen die Geschichte und die Funktionen von Geld und der Aufbau der Blockchain vorgestellt werden. Anschließend werden die klassischen Bezahlsysteme, angelehnt an den SEPA-Raum, mit der Zahlungsabwicklung von Bitcoins verglichen. Abschließend wird das Konzept der disruptiven Innovation anhand der Theorie nach C. M. Christensen aufgearbeitet und im Zuge dessen die (Bitcoin)-Blockchain-Technologie abschließend bewertet. Der Bitcoin besitzt gegenüber klassischen Zahlungssystemen verschiedene Vorteile, wie den Verzicht auf zentrale Institutionen, Transparenz und einen nahezu perfekten Schutz vor Manipulationen. Diese Vorteile verdeutlichen das disruptive Potenzial der Blockchain-Technologie, welches durch die Beseitigung technischer und geldpolitischer Restriktionen ausgeschöpft werden könnte. Können die Probleme wie die Volatilität der Wechselkurse, die beschränkte Transaktionszahl und der hohe Energieverbrauch gelöst werden, würde die Blockchain-Technologie den Handel und damit einhergehende Zahlungen deutlich vereinfachen und beschleunigen.
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