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Der Teufel führt sie zusammen: einen Schriftsteller, einen Bankier und einen Hoteldieb. Ein großer Aktienbetrug wird geplant, und ein Mord im Zug findet statt. Und wie alles zusammenhängt, muss Kriminalkommissar Nathan Duporc aufklären. Eine charmante und unterhaltsame Gaunerei im Stile alter Krimiklassiker. Null Papier Verlag
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Der Teufel führt sie zusammen: einen Schriftsteller, einen Bankier und einen Hoteldieb. Ein großer Aktienbetrug wird geplant, und ein Mord im Zug findet statt. Und wie alles zusammenhängt, muss Kriminalkommissar Nathan Duporc aufklären. Eine charmante und unterhaltsame Gaunerei im Stile alter Krimiklassiker. Null Papier Verlag
Produktdetails
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- Verlag: Null Papier Verlag
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962814014
- Artikelnr.: 50918457
- Verlag: Null Papier Verlag
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962814014
- Artikelnr.: 50918457
Herman Heijermans (3.12.1864–22.11.1924), war ein niederländischer Schriftsteller. Heijermans wurde in Rotterdam geboren, in einer liberalen jüdischen Familie. In Zeitungen veröffentlichte er mehrere Serien zum jüdischen Familienleben unter dem Pseudonym Samuel Falkland. Diese Serien wurden später auch in Sammelbändern veröffentlicht. Er verfasste ebenso erfolgreiche sozialkritische Theaterstücke und Romane.
Erstes Kapitel – Worin es der Teufel mit einem lyrischen Schriftsteller, einem Bankier und einem Hoteldieb zu tun bekommt. Zweites Kapitel – Worin Näheres über den Multimillionär Artur Rondeel erzählt wird. Drittes Kapitel – Worin Näheres über den Schriftsteller Hans Thyssen, Mitglied des Literaturwissenschaftlichen Vereins, mitgeteilt wird. Viertes Kapitel – Worin nun Näheres über den Hoteldieb Johan Tulp, genannt Charles Jean Tullipe, bekannt wird. Fünftes Kapitel – Worin Nathan Marius Duporc von der Geheimpolizei die Notbremse zieht. Sechstes Kapitel – Was Schreckliches in dem Zuge geschehen, und in welches Labyrinth der Kriminalkommissar geraten war. Siebentes Kapitel – Die Vorlesung von Hans Willem Adriaan Thyssen in Dordrecht findet nicht statt, und Jaapje Eekhorn macht im Hotel Ponsen eine Entdeckung. Achtes Kapitel – Ein Hotel, in dem wenig geschlafen, viel gewaschen und gehämmert wird und die Gäste auf nüchternen Magen ihre Rechnung bezahlen, aber aufs Frühstück verzichten. Neuntes Kapitel – Ein bedeutsames Kapitel, in dem Herr N. M. Duporc vom Geheimdienst den Zug verpasst, die Aktien der "Internationalen Bank" für einen Pappenstiel an der Amsterdamer Börse zu haben sind und Jaapje Eekhorn Damenbesuch im Wohnschiff empfängt. Zehntes Kapitel – Worin Jaapje Eekhorn den Flirt seines Busenfreundes fortsetzt, eine Verlobung auf niederträchtige Art aufgehoben und Klothilde Rondeel mit herzlichen Teilnahmebeweisen überschüttet wird. Elftes Kapitel – Worin Klothilde eine etwas hochtrabende Rolle spielt, Nathan Duporc einige nächtliche Besuche abstattet, bei Mondenschein auf dem Damm ein paar gewaltige Luftsprünge macht und die Connie vom Notar die Feuerwehr alarmiert. Zwölftes Kapitel – Ein neues, höchst bewegtes Kapitel, worin der Kriminalkommissar die Erfahrung macht, dass man mit Stelzen auf unbekannten Pfaden nicht gut vorwärts kommt; worin ferner Jaapje Eekhorn durch einen mitleidigen Helfer in der Not gerettet, aber dank seiner Mundstückmanie wieder verraten wird und in einem schwachen Augenblick selber an Verrat denkt; und worin endlich Nathan Marius Duporc sein Licht in Aerdenhout leuchten lässt. Dreizehntes Kapitel – Worin der Kommissar das Gastrecht verletzt und die Bekanntschaft eines höchst ungenießbaren Kollegen macht, Notars Connie mit Schillerlocken traktiert wird und selber was zum besten gibt, während eine chemische Untersuchung die Vermutungen Duporcs auf eine auch für ihn überraschende Weise bestätigt. Vierzehntes Kapitel – Worin Nathan Marius Duporc einen ausführlichen Bericht schreibt und seine Cousine Anna den finsteren Pfad der Sünde betritt – Hans Thyssen mit 30 Sonetten und dem Entwurf zu zwei neuen Dramen aus der Haft entlassen wird – Josephus Bok, Ritter der Ehrenlegion, aus der Effektenbörse hinausgeworfen werden soll – Charles Jean Tullipe eine edle Rolle spielt – und verschiedene andere höchst interessante Ereignisse sich zutragen, die sich zu Beginn dieses Kapitels noch nicht alle aufzählen lassen, weil ein geschickter Romanschreiber nicht all sein Pulver schon vorher verschiessen darf.
Erstes Kapitel – Worin es der Teufel mit einem lyrischen Schriftsteller, einem Bankier und einem Hoteldieb zu tun bekommt. Zweites Kapitel – Worin Näheres über den Multimillionär Artur Rondeel erzählt wird. Drittes Kapitel – Worin Näheres über den Schriftsteller Hans Thyssen, Mitglied des Literaturwissenschaftlichen Vereins, mitgeteilt wird. Viertes Kapitel – Worin nun Näheres über den Hoteldieb Johan Tulp, genannt Charles Jean Tullipe, bekannt wird. Fünftes Kapitel – Worin Nathan Marius Duporc von der Geheimpolizei die Notbremse zieht. Sechstes Kapitel – Was Schreckliches in dem Zuge geschehen, und in welches Labyrinth der Kriminalkommissar geraten war. Siebentes Kapitel – Die Vorlesung von Hans Willem Adriaan Thyssen in Dordrecht findet nicht statt, und Jaapje Eekhorn macht im Hotel Ponsen eine Entdeckung. Achtes Kapitel – Ein Hotel, in dem wenig geschlafen, viel gewaschen und gehämmert wird und die Gäste auf nüchternen Magen ihre Rechnung bezahlen, aber aufs Frühstück verzichten. Neuntes Kapitel – Ein bedeutsames Kapitel, in dem Herr N. M. Duporc vom Geheimdienst den Zug verpasst, die Aktien der "Internationalen Bank" für einen Pappenstiel an der Amsterdamer Börse zu haben sind und Jaapje Eekhorn Damenbesuch im Wohnschiff empfängt. Zehntes Kapitel – Worin Jaapje Eekhorn den Flirt seines Busenfreundes fortsetzt, eine Verlobung auf niederträchtige Art aufgehoben und Klothilde Rondeel mit herzlichen Teilnahmebeweisen überschüttet wird. Elftes Kapitel – Worin Klothilde eine etwas hochtrabende Rolle spielt, Nathan Duporc einige nächtliche Besuche abstattet, bei Mondenschein auf dem Damm ein paar gewaltige Luftsprünge macht und die Connie vom Notar die Feuerwehr alarmiert. Zwölftes Kapitel – Ein neues, höchst bewegtes Kapitel, worin der Kriminalkommissar die Erfahrung macht, dass man mit Stelzen auf unbekannten Pfaden nicht gut vorwärts kommt; worin ferner Jaapje Eekhorn durch einen mitleidigen Helfer in der Not gerettet, aber dank seiner Mundstückmanie wieder verraten wird und in einem schwachen Augenblick selber an Verrat denkt; und worin endlich Nathan Marius Duporc sein Licht in Aerdenhout leuchten lässt. Dreizehntes Kapitel – Worin der Kommissar das Gastrecht verletzt und die Bekanntschaft eines höchst ungenießbaren Kollegen macht, Notars Connie mit Schillerlocken traktiert wird und selber was zum besten gibt, während eine chemische Untersuchung die Vermutungen Duporcs auf eine auch für ihn überraschende Weise bestätigt. Vierzehntes Kapitel – Worin Nathan Marius Duporc einen ausführlichen Bericht schreibt und seine Cousine Anna den finsteren Pfad der Sünde betritt – Hans Thyssen mit 30 Sonetten und dem Entwurf zu zwei neuen Dramen aus der Haft entlassen wird – Josephus Bok, Ritter der Ehrenlegion, aus der Effektenbörse hinausgeworfen werden soll – Charles Jean Tullipe eine edle Rolle spielt – und verschiedene andere höchst interessante Ereignisse sich zutragen, die sich zu Beginn dieses Kapitels noch nicht alle aufzählen lassen, weil ein geschickter Romanschreiber nicht all sein Pulver schon vorher verschiessen darf.