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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Blut, Rache, Gewalt – Die Inszenierung von Weiblichkeit in Filmen von Quentin Tarantino“ beschäftigt sich mit der Analyse von weiblichen Filmcharakteren. Die Arbeit behandelt die Frage, auf welche Weise Tarantinos Frauenfiguren gängige Weiblichkeitsstereotype dekonstruieren. Der Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der Interpretation der Filme Kill Bill Vol. 1 & 2, Death Proof – Todsicher…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Blut, Rache, Gewalt – Die Inszenierung von Weiblichkeit in Filmen von Quentin Tarantino“ beschäftigt sich mit der Analyse von weiblichen Filmcharakteren. Die Arbeit behandelt die Frage, auf welche Weise Tarantinos Frauenfiguren gängige Weiblichkeitsstereotype dekonstruieren. Der Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der Interpretation der Filme Kill Bill Vol. 1 & 2, Death Proof – Todsicher und Inglourious Basterds. Nach einer Klärung der Begriffe Geschlechterstereotype, Geschlechterrollen, Geschlechtsrolleneinstellungen, Geschlechtsidentität und Geschlechtsrollenidentität, sowie einem Überblick über die Feministische Filmtheorie und der filmischen Darstellung von Frauen, erfolgt eine genaue Analyse der Charaktere. Dies wird mithilfe eines selbstdesignten Fragebogens in mehreren Einzelschritten ermöglicht. Die Analyse beinhaltet sowohl Inhaltsangaben, Charakterprofile und Forschungskapitel. Die Dekonstruktion von Geschlechtervorstellungen die Tarantino in seinen Filmen vornimmt bietet uns die Möglichkeit zu erkennen, wie Kategorien und Erwartungshaltungen von Männlichkeit und Weiblichkeit sozial und kulturell entstehen und geprägt werden. Wenn diese Konstruktionen sichtbar gemacht werden führt dies im besten Fall zu einer Sensibilisierung der Thematik und im Anschluss daran zu einer verstärkten Kritikfähigkeit von Medienbildern und Geschlechtervorstellungen.
Autorenporträt
Corinna Köhldorfer. Geboren 1987 in Graz, 2008 Umzug nach Wien. Studierte Politikwissenschaftlerin (MA), unter anderem mit Ausflügen in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die Theater-, Film- und Medienwissenschaften und die Gender Studies. Ehemalige CvD und Redakteurin in einem Wiener Privatradiosender. Heute ist sie als Nachrichtenredakteurin tätig.