Chris Carter
eBook, ePUB
Bluthölle / Detective Robert Hunter Bd.11 (eBook, ePUB)
Thriller Der Nr. 1 Bestseller vom Thriller-Meister: 16 Folter-Morde, 16 Polaroids der Opfer und 16 DNA-Analysen
Übersetzer: Uplegger, Sybille
Versandkostenfrei!
Sofort per Download lieferbar
Statt: 12,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller vom Psychothriller-Meister Chris Carter: kaltblütig, rachsüchtig und schlafraubend! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Wenn er deinen Namen schreibt, wirst du sterben Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. E...
Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller vom Psychothriller-Meister Chris Carter: kaltblütig, rachsüchtig und schlafraubend! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Wenn er deinen Namen schreibt, wirst du sterben Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt ... »Mit Bluthölle führt uns Chris Carter erneut an den Abgrund der Menschlichkeit, er und sein Killer lassen uns in ein Netz voller Angst fallen. Chris Carters Schreibstil packt mich von der ersten Zeile an. Kaum hatte ich das Buch in der Hand, war es auch schon ausgelesen.« Amazon Kunde *** Pflichtlektüre für Chris-Carter-Fans! Wer brutale Psychothriller mag, wird dieses Buch lieben! ***
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 4.57MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Entspricht WCAG Level AA Standards
- Entspricht WCAG 2.2 Standards
- Grundlegende Landmark-Navigation für einfache Orientierung
- ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
- Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 4.5 =>1)
- Inhalte verständlich ohne Farbwahrnehmung
- Sprache des Textes für Text-to-Speech optimiert
- Kurze Alternativtexte für nicht-textuelle Inhalte vorhanden
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien
- Entspricht EPUB Accessibility Specification 1.1
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
© privat
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 3. August 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843722186
- Artikelnr.: 58028241
Auch der 11. Teil der Reihe kann sich sehen lassen
Als die Taschendiebin Angela Wood einem Mann die Ledertasche stiehlt, kann sie nicht abschätzen was sie damit auslöst.
In der Tasche findet sie ein Tagebuch, in welchen der Mann 16 Morde explizit beschreibt. Entsetzt schickt sie das …
Mehr
Auch der 11. Teil der Reihe kann sich sehen lassen
Als die Taschendiebin Angela Wood einem Mann die Ledertasche stiehlt, kann sie nicht abschätzen was sie damit auslöst.
In der Tasche findet sie ein Tagebuch, in welchen der Mann 16 Morde explizit beschreibt. Entsetzt schickt sie das Buch an das LAPD. Hunter und Garcia erkennen schnell, dass es sich um einen Serienkiller handelt, der noch lange nicht fertig ist und weitermordet, sollten sie ihn nicht unschädlich machen. Doch es sind keine konkreten Hinweise auf die Identität des Mörders in dem Buch zu finden.
Indes möchte der Mann sein Tagebuch unbedingt zurückhaben. Es gelingt ihm Angela in seine Gewalt zu bringen und diese als Druckmittel einzusetzen. Für Hunter beginnt eine grausame Schnitzeljagd um das Leben von Angela zu retten.
Ich habe Bluthölle, den 11. Teil der Thrillerserie, sowohl als ebook gelesen, als auch als Hörbuch gehört und finde, dass die Stimme von Uve Teschner perfekt zu dem Hörbuch passt.
Insgesamt habe ich von Chris Carter bereits 6 Hörbücher der Reihe gehört, ich habe also noch Nachholbedarf. Dennoch versteht man die Handlung auch, ohne dass man die vorherigen Bücher gelesen/gehört haben muss.
Mir hat die Handlung sehr gut gefallen, Hunter war wie immer absolut souverän. Garcia blieb dieses Mal recht farblos, eigentlich läuft er mehr nebenher, als dass er wirklich in das Geschehen eingebunden ist. Hunter bestreitet natürlich neben dem Täter und Angela den Hauptteil der Geschichte.
Besonders gut hat mir diesmal der Täter gefallen, er ist unheimlich intelligent, charismatisch, gnadenlos und er überrascht mich immer wieder.
Nachvollziehbar war auch, wie er zu dem mitleidslosen Mörder wurde, der er nun ist.
Chris Carter kann unheimlich spannend und nervenaufreibend schreiben, mir ist schleierhaft warum manche Rezensenten das Buch als nicht so wirklich spannend beschreiben.
Das einzige was ich bemängeln kann ist, dass sich die Handlung im Vergleich zu den anderen Büchern in Teilen wiederholt (z.B. die „Schnitzeljagd“).
Der Originaltitel „Written in Blood“ passt viel besser zur Handlung als der deutsche Titel. Ich frage mich immer, warum man diese nicht einfach ins Deutsche übersetzt, anstatt einen völlig unsinnigen Titel zu erfinden.
Das Vorwort von Chris Carter, der einen tragischen Verlust erlitten hat, ging mir sehr zu Herzen.
Fazit: Wieder ein spannender Thriller mit einem sehr intelligenten Mörder.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Superspannend
Angela Wood, die Taschendiebin, hatte einen guten Tag gehabt. In der Bar, in der sie einen Cocktail trinkt, fällt ihr ein Mann auf, der sich rüpelhaft benimmt. Angela beschließt, ihm eine Lektion zu erteilen und stiehlt ihm seine Ledertasche. Doch die Tasche …
Mehr
Superspannend
Angela Wood, die Taschendiebin, hatte einen guten Tag gehabt. In der Bar, in der sie einen Cocktail trinkt, fällt ihr ein Mann auf, der sich rüpelhaft benimmt. Angela beschließt, ihm eine Lektion zu erteilen und stiehlt ihm seine Ledertasche. Doch die Tasche enthält zu ihrer Enttäuschung nur ein Notizbuch. Doch dieses hat es in sich. Es enthält Skizzen von Folter- und Mordmethoden. 16 Opfer sind aufgeführt. Da gerät sie in Panik und wirft das Buch in den Briefkasten des LAPD. So erhält es David Hunter. Zusammen mit seinem Partner Carlos Garcia stellt dieser fest, dass der Täter ein Experte ist. Es beginnt eine Jagd und der Killer stellt ein Ultimatum.
Meine Meinung
Da ich von Chris Carter schon ein paar Bücher gelesen habe, hatte ich hohe Erwartungen die auch nicht enttäuscht wurden. Durch den angenehm unkomplizierten Schreistil ließ sich das Buch auch leicht und flüssig lesen. Unklarheiten im Text gab es keine. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mal davon abgesehen, dass Taschendiebstahl natürlich kein Kavaliersdelikt ist, konnte ich Angela durchaus verstehen, als sie eben diese Tasche stahl. Denn der Mann war ja ganz schön unverschämt. Vom Tascheninhalt war sie ja dann enttäuscht, bis sie das enthaltene Notizbuch aufschlug, denn dann war sie wohl entsetzt. Und es wurde ihr klar, dass ihr nichts anderes übrigblieb, als diese Tasche an das LAPD weiterzureichen. Dass sie selbst in Gefahr sein könnte, war ihr nicht klar, das konnte sie sich nicht vorstellen. Auch David Hunter war entsetzt, als er den Tascheninhalt bzw. das sah, was sich im Notizbuch befand. Sechzehn Menschen hatte der Täter umgebracht, und das waren nur die, die in den Aufzeichnungen standen. Und er würde nicht aufhören. Die beiden machten sich ans Werk, was ziemlich schwierig war, denn Angela hatte das Gesicht des Mannes ja nicht gesehen. Zum Einen war es schummrig in der Bar und zum Anderen hatte er mit dem Rücken zu ihr gestanden. Und natürlich machte sie letztendlich auch noch eine Dummheit… Doch nicht weiter, denn ich würde dann spoilern. Auf jeden Fall hat der Autor es wieder verstanden von Anfang an Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende zu halten. Das Buch hatte mich so gefesselt und in seinen Bann gezogen, dass ich es in einem Rutsch und mit Begeisterung gelesen habe. Es hat mir super gefallen und mit gut unterhalten. Ich bin schon jetzt auf das nächste Buch von Chris Carter gespannt. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Stell dir vor, du stiehlst mal eben so eine Aktentasche und befindest dich plötzlich in tödlicher Gefahr. Das geschieht Angela, denn in der Tasche war ein Notizbuch mit genauen Aufzeichnungen zu bestialischen Morden. Sie liefert das Büchlein beim LAPD ab, längst nicht so anonym, …
Mehr
Stell dir vor, du stiehlst mal eben so eine Aktentasche und befindest dich plötzlich in tödlicher Gefahr. Das geschieht Angela, denn in der Tasche war ein Notizbuch mit genauen Aufzeichnungen zu bestialischen Morden. Sie liefert das Büchlein beim LAPD ab, längst nicht so anonym, wie sie glaubt. Und auch der eigentliche Besitzer macht sie ausfindig, will unbedingt sein Eigentum zurück. Er ist clever, vorausplanend, skrupellos und brutal. Er hat keine Probleme, sich sogar mit den Detectives anzulegen und ihnen mit dem Tod zu drohen.
Das Team um Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor ihrem 11. Fall. Ultra Violent- Fälle sind Ihre Spezialität. Gut so, denn auch diesmal müssen sie alles geben. Erste Schlussfolgerungen sind nicht zielführend, die Situation spitzt sich zu. Den Ermittlern stehen kluge Spezialisten zur Seite, dennoch bleiben Fehlschläge nicht aus.
Chris Carter beschreibt seine Charaktere realistisch, selbst die störrische Angela wirkt glaubhaft.
Was den Killer zu seinen Taten treibt, kommt unerwartet. Ein ernstes Thema.
Wieder ein packender Thriller aus der Feder von Chris Carter, aus dem Englischen von Sybille Uplegger, Ullstein Verlag.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Angela ist eine sehr begabte Taschendiebin und eigentlich fertig mit ihrem heutigen Tagewerk als ihr ein unhöflicher Mann in einer Bar ins Auge sticht und die Tasche, die er vor sich am Boden stehen hat. In einer unbemerkten Sekunde erteilt sie ihm eine Lektion und entwendet die Tasche. Zu …
Mehr
Angela ist eine sehr begabte Taschendiebin und eigentlich fertig mit ihrem heutigen Tagewerk als ihr ein unhöflicher Mann in einer Bar ins Auge sticht und die Tasche, die er vor sich am Boden stehen hat. In einer unbemerkten Sekunde erteilt sie ihm eine Lektion und entwendet die Tasche. Zu Hause sieht sie sich den Inhalt an, welcher nur aus einem in Leder gebundenen Buches besteht - doch der Inhalt raubt ihr den Atem - denn es ist das Tagebuch eines Serienmörders. .......
Cover: Bluthölle beschreibt das Buch ganz gut. Die Nägel am Cover stehen nicht in unmittelbarem Bezug. Das Cover ist gut, aber da habe ich schon bessere gesehen.
Meine Meinung zum Buch: 420 Seiten Spannung von Beginn bis zum Ende. Das Buch hatte viele sehr grausame Momente bzw. Szenen bei denen man sich nicht vorstellen kann, dass jemand wirklich zu so etwas grausamen fähig sein könnte. Dazwischen lockern aber immer wieder kurze Momente alles auf, alleine schon die freche Angela mit ihren bissigen Kommentaren und Hunter und Garcias Kommunikation und Gedankenwege. Ich finde es immer wieder auch sehr spannend wie Chris Carter die Ermittlungstechniken und Wege beleuchtet wie z. B. das Verstecken des Mikrosenders. Man hat direkt das Gefühl noch was dazu gelernt zu haben. Auf jeden Fall hat mir das Buch 2 Nächte mit wenig Schlaf eingebracht weil ich kaum das Buch aus den Händen legen konnte. Dies war der 11 Band mit Robert Hunter und Garcia - ich habe allerdings erst zwei andere Hunter Fälle gelesen gehabt, was hier aber nicht stört, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen und wenn Personen vorkommen, die in einem Vorband schon mal da waren erwähnt dies der Autor auch kurz und bündig ohne sich in Details zu verlaufen.
Fazit: Ein äußerst grausamer und spannender 11. Fall rund und mit Hunter und Garcia.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Bluthölle“ von Chris Carter ist bereits der elfte Fall für den Ermittler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.
Die professionelle Taschendiebin Angela will eigentlich nur einem unhöflichen Gast in einer Bar eine Lektion erteilen und stiehlt deshalb seine …
Mehr
„Bluthölle“ von Chris Carter ist bereits der elfte Fall für den Ermittler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.
Die professionelle Taschendiebin Angela will eigentlich nur einem unhöflichen Gast in einer Bar eine Lektion erteilen und stiehlt deshalb seine Tasche. Doch statt des erhofften wertvollen Inhalts ist lediglich ein großes Buch darin enthalten. Es handelt sich um eine Art Tagebuch mit verstörendem Inhalt. Detailliert sind die grausamen Morde an 16 Personen erläutert mit den dazugehörigen Skizzen und Fotos. Angela ist entsetzt und schickt das Buch an das Labor des LAPD, wo es zum Glück sofort an Hunter und Garcia weitergeleitet wird.
Ich bin quasi blutiger Anfänger, denn ich muss gestehen, dass ich bisher keinen der Chris Carter Bände kenne. Das habe ich aber während des Lesens nie als Problem empfunden, denn erfreulicherweise liegt der Fokus nicht so sehr auf dem Privatleben der Ermittler, wie es manchmal bei anderen Reihen der Fall ist.
Das Buch startet hochspannend ich hatte sofort eine Verbindung zu Angela, die ungewollt in eine Sache hineingezogen wird, die einige Nummern zu groß für sie ist. Mir gefallen die wechselnden Perspektiven, die auch die Sicht des Mörders umfassen. Das hat für mich persönlich die Spannung noch um einiges gesteigert. Der packende Schreibstil liest sich sehr gut und ich kann nun gut verstehen, warum ein Charakter wie Robert Hunter bereits elf Bücher erfolgreich im Spiel ist.
Für ein paar wenige Längen im Buch ziehe ich einen halben Punkt ab, aber ansonsten konnte mich der Thriller bis zum Ende fesseln. Die Figuren sind nicht ausschließlich Gut oder Böse, selbst der Mörder. Dies ist auch ein Punkt, der mir richtig gut gefallen hat.
Mein Fazit:
Dies wird wohl nicht mein einziges Buch des Autors bleiben, auch wenn ich dann ganz schön viel nachzuholen habe. Von mir eine klare Empfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine Frage der Ehre
Nach zehn Serienkiller-Thrillern darf man mal fragen, ob das Thema nicht langsam ausgereizt ist. Da diesen Romanen doch immer das gleiche Schema zu Grunde liegt, weiß man doch, wie der Hase läuft. Unterschiede zeigen sich meist nur noch in der Höhe des …
Mehr
Eine Frage der Ehre
Nach zehn Serienkiller-Thrillern darf man mal fragen, ob das Thema nicht langsam ausgereizt ist. Da diesen Romanen doch immer das gleiche Schema zu Grunde liegt, weiß man doch, wie der Hase läuft. Unterschiede zeigen sich meist nur noch in der Höhe des Ekelfaktors.
Es geht um Folter, Sadismus und Grausamkeit auf Bestellung. In diversen Handlungssträngen entwickelt Chris Carter eine temporeiche und spannungsgeladene Mörderjagd, die das Ermittler-Duo Hunter und Garcia geistig herausfordert, emotional belastet und in lebensbedrohliche Situationen bringt. Viele Opfer sind zu beklagen, da bleibt auch Raum für unappetitliche Details.
Wird Angela den Diebstahl der Tasche überleben? Erneut lässt uns der Autor in die tiefen menschlichen Abgründe eines Psychopathen blicken. Immer das Gleiche mit Chris Carter. Nicht gerade sehr phantasievoll, wie der Autor seine Leser bei Laune zu halten versucht.
Die letzten Seiten habe ich, ehrlich gesagt, nur noch überflogen. Zu viel Waffengedöns…
Fazit: Fall Nr. 11. für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Was soll jetzt noch kommen?
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Auch diesmal freut sich das Thriller-Liebhaber-Herz…!
Wie immer habe ich mich sehr auf den aktuellen Band von Chris Carter gefreut.
Ich bin Fan der Reihe und irgendwie ist es schön, mich gleich wieder mitten im Leben des gebeutelten und oft schlaflosen Profilers Robert Hunter …
Mehr
Auch diesmal freut sich das Thriller-Liebhaber-Herz…!
Wie immer habe ich mich sehr auf den aktuellen Band von Chris Carter gefreut.
Ich bin Fan der Reihe und irgendwie ist es schön, mich gleich wieder mitten im Leben des gebeutelten und oft schlaflosen Profilers Robert Hunter wiederzufinden.
Carter schreibt wie gewohnt angenehm gut, flüssig und wunderbar leicht lesbar. Kein kompliziertes oder anstrengendes Nachdenken, einfach gute Unterhaltung. Man muss das Genre allerdings mögen, denn mit Brutalität spart Carter selten bis gar nicht!
„Bluthölle“ hat alles was ein Thriller benötigt. Einen fiesen Serienmörder, eine spannende Story, interessante Hauptpersonen.
Gleich der Anfang mit der, trotz ihres „Berufs“ sympathischen, Taschendiebin Angela. Sie „findet“ das spektakuläre Tagebuch mit den Aufzeichnungen, des von Stimmen geleiteten Serienmörders und zieht mich damit sofort in den Bann der Geschichte.
Dieses Tagebuch wird an Hunter, Garcia und deren Chefin Capitän Blake weitergeleitet und sie sind wieder mit vollem Einsatz dabei, stehen zunächst fassungslos vor der Dokumentation des Todes, die der Mörders bis ins kleinste Detail aufgeschrieben hat.
Natürlich nimmt auch diese Geschichte von Chris Carter seinen üblichen Lauf. Immer mehr Details kommen ans Licht, ein raffiniert agierender Mörder, der immer einen Schritt weiter zu sein scheint und Hunter herausfordert, so dass dieser wieder mal an seine Grenzen stößt.
Hunter, der sich wieder völlig selbst- und furchtlos auf die Jagd nach dem Bösen begibt. Spannende Wendungen und auch die ein oder andere Überraschung hält uns Leser in Atem.
Es mag Leser geben, die die etwas gleichbleibende Thematik und den oft gleichen Ablauf der Reihe langweilig finden. Gerade das mag ich aber. Wie soll man das Genre auch neu erfinden, das geht ja kaum. Obwohl sich die Bücher ähneln oder gerade deshalb vielleicht auch, hat mich auch dieses Buch wieder in seinen Bann gezogen.
Man kann es in einem Rutsch durchlesen, fühlt sich gut unterhalten und fiebert dem Ende und der Lösung entgegen. Was will man mehr? Als Freundin eines gut geschriebenen Trillers bekommen ich genau das, was ich erwarte.
Chris Carter gelingt es immer wieder mich zu überzeugen, ich bin und bleibe ein Hunter-Fan!
Von mir eine klare Empfehlung und 5 Sterne…
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dies war ein schwieriges Jahr für Chris Carter, da er einen schweren persönlichen Verlust erlitten hat. Trotzdem hat sein elftes seit Kurzem veröffentlichten Buch es wieder geschafft, die Leser auf Hochspannung zu halten. Wie bei allen anderen Hunter und Garcia Bänden, geht es …
Mehr
Dies war ein schwieriges Jahr für Chris Carter, da er einen schweren persönlichen Verlust erlitten hat. Trotzdem hat sein elftes seit Kurzem veröffentlichten Buch es wieder geschafft, die Leser auf Hochspannung zu halten. Wie bei allen anderen Hunter und Garcia Bänden, geht es auch hier direkt zur Sache und nach wenigen Seiten ist man mitten im Geschehen. Wie immer geht es um einen brutalen und sadistischen Killer, der eine Serie an Morden verübt hat und vom Team gejagt und gefunden werden muss. Die Taten werden alle detailiert beschrieben, wie es Carter Fans gewohnt sind und die Kapiteln enden wie immer mit kleinen Cliffhängern, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Wer noch kein Carter Fan ist aber noch einer werden möchte, der kann problemlos such in diesem Fall einsteigen. Aber Vorsicht: es besteht Suchtgefahr!!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
WOW! Das war mal wirklich spannend. Es handelt sich hierbei um den elften Teil einer Ermittler-Reihe. Für mich war es jedoch das erste Buch von Chris Carter. Es ist problemlos ohne die Vorbände zu lesen.
Es geht um die Taschendiebin Angela, die durch einen Diebstahl in den Besitz eines …
Mehr
WOW! Das war mal wirklich spannend. Es handelt sich hierbei um den elften Teil einer Ermittler-Reihe. Für mich war es jedoch das erste Buch von Chris Carter. Es ist problemlos ohne die Vorbände zu lesen.
Es geht um die Taschendiebin Angela, die durch einen Diebstahl in den Besitz eines Buches gelangt, in welchem ein Serienkiller seine Morde dokumentiert. Da der Täter sein Buch zurück haben möchte, ist Angela nun die nächste Zielperson.
Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Es war sehr spannend und dennoch zeitweise auch amysant. Besonders mochte ich, dass der Author Charakter und Vergangenheit seiner Personen auf amysante Art und Weise in Nebensätze eingeflochten hat. So gelangt man an ein umfangreiches Wissen ohne seitenlange Personenbeschreibungen über sich ergehen lassen zu müssen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass es wirklich bis zum Schluss spannend bleibt. Bei vielen Thrillern ist die Spannung solange vorhanden, wie es ein Geheimnis aufzudecken gibt und nimmt danach schlagartig ab. Hier geht es aber auch nach dem "Big Reveal" nervenaufreibend weiter.
Für mich steht fest, dass ich nun auch die Vorgänger dieses Buches lesen werde.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Das Notizbuch des Grauens
Angela Wood geht einer ungewöhnlichen Tätigkeit nach, denn sie ist von Berufs wegen Taschendiebin oder Langfingerin. An einem bereits erfolgreich absolvierten Arbeitstag genießt sie einen Cocktail in einer Bar und beobachtet einen Gast, der aus der Rolle …
Mehr
Das Notizbuch des Grauens
Angela Wood geht einer ungewöhnlichen Tätigkeit nach, denn sie ist von Berufs wegen Taschendiebin oder Langfingerin. An einem bereits erfolgreich absolvierten Arbeitstag genießt sie einen Cocktail in einer Bar und beobachtet einen Gast, der aus der Rolle fällt. Da ihr das gegen den Strich geht, erlaubt sie sich, den Rüpel mit dem Klau seiner Ledertasche zu bestrafen. Allerdings ist die Ausbeute nicht gerade berauschend. Dafür reicht das enthaltene Notizbuch aus, um Angela in Angst und Schrecken zu versetzen. Anonym schickt sie dieses an das Los Angeles Police Department, wo bei Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia sofort die Alarmglocken schrillen, als sie den Inhalt begutachten. Die Jagd auf einen brutalen Sadisten beginnt, der schon bald Hunter ins Visier nimmt…
Mit „Bluthölle“ reiht Chris Carter Band 11 in seine Hunter-Garcia-Serie ein, der wieder einmal überrascht, denn er zeigt ein neueres gefühlvolleres Bild des Autors, wenn auch die Spannung erneut auf hohem Level angesiedelt ist. Der flüssige, detaillierte und sehr bildhafte Erzählstil Carters lässt den Leser schnell wieder zum unsichtbaren Ermittlungspartner der zwei Spürhunde werden, um mit ihnen alle nur möglichen Ansatzpunkte für die Aufdeckung dieses perfiden Mörders zu finden. Dabei projiziert der Autor Bilder im Kopf des Lesers, die ihm eine Gänsehaut nach der anderen bescheren und ihn an den Seiten kleben lassen, um bloß nichts zu verpassen, denn es gilt mindestens 16 Morde aufzuklären. Überraschend an diesem Thriller ist, dass Carter erstmals nicht so viele brutale Details und Grausamkeiten zu Papier bringt, wie man es von ihm gewohnt ist. Doch das trübt weder den Spannungslevel sowie den Kinofilm, der im Kopf des Lesers abläuft, während ein Kapitel das andere jagt und das Spannungsniveau sich immer weiter in die Höhe schraubt. Der Einblick in die gruseligen Notizen des Mörders bietet einen Nervenkitzel der besonderen Art und geht dem Leser auch nach der Lektüre nicht aus dem Kopf.
Wer die Vorgängerbände bereits kennt, wird sich über ein Wiedersehen mit Robert Hunter und Carlos Garcia freuen. Während Hunter die Intelligenzbestie des Duos darstellt, steht der ruhige Pol Garcia eher für das Bodenständige. Angela Wood ist eine sehr interessante und vor allem auch faszinierende Frau, die sich gern durch ihre Profession gern dem Nervenkitzel aussetzt. Doch sie hat auch einen Sinn für Gerechtigkeit und bestimmte Werte. Der Täter kommt ebenfalls nicht nur durch seine Notizen zu Wort, bleibt aber bis zum finalen Schluss der große Unbekannte, der dem Leser tatsächlich trotz seiner feigen Taten ein wenig Mitgefühl entlockt.
Mit „Bluthölle“ legt Carter wieder einen rasanten und hochexplosiven Psychothriller vor, der die Spannung bis zum Schluss und den Leser in Atem hält. Wieder einmal eine absolute Leseempfehlung für einen Thriller der Superlative!
Weniger
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
