Das inzwischen 2. Opfer des Frauenmörders der im East End umgeht, ist ausgerechnet Polly, die als Einzige nett zu Rebecca war und sie in ihre Unterkunft mitgenommen hatte. Rebecca macht sich Vorwürfe, dass sie Polly nicht energischer das Geld für die Miete aufgedrängt hatte, nur deshalb mußte Polly
noch nachts auf die Straße um Geld für das kümmerliche Bett im Mietshaus zu verdienen. Als Rebecca…mehrDas inzwischen 2. Opfer des Frauenmörders der im East End umgeht, ist ausgerechnet Polly, die als Einzige nett zu Rebecca war und sie in ihre Unterkunft mitgenommen hatte. Rebecca macht sich Vorwürfe, dass sie Polly nicht energischer das Geld für die Miete aufgedrängt hatte, nur deshalb mußte Polly noch nachts auf die Straße um Geld für das kümmerliche Bett im Mietshaus zu verdienen. Als Rebecca mit Nelly zur Polizei geht, um Polly zu identifizieren, lernt sie Inspektor Chandler kennen, der sofort merkt, das Rebecca nicht ins East End gehört.
Rebecca ist tief erschüttert von dem Mord an Polly und beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln. Polly hatte am Abend ihrer Ermordung einen neuen Hut und erzählte, dass der Mann, der ihr den Hut geschenkt hatte, ihr noch mehr schöne Sache geben wollte. Nun klappert Rebecca alle Hutmacher ab, auf der Suche nach dem Geschäft, in dem Pollys neuer Hut gekauft wurde. Doch eigentlich müßte sich Rebecca dringend eine Arbeit suchen, denn ihr Geld geht zur Neige. Hier wird Rebecca dem Leser noch sympathischer, denn sie versucht sich weiterhin durchzubeissen, ohne ihre moralischen Vorsätze aufzugeben oder zu ihren Eltern zurück zu kehren. Nur für eine dünne Gemüsesuppe arbeitet sie als Aushilfslehrerin und harrt weiterhin in dem schmuddeligen Zimmer mit den anderen Frauen aus.
Die polizeilichen Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang, ein wirklicher Verdächtiger ist nicht in Sicht, als Inspektor Chandler Rebecca ein ungewöhnliches Angebot macht.
FaziT: nahtlos geht die Geschichte in der 2 Episode weiter, es bleibt spannend, die Charaktere nehmen so nach und nach Form an und natürlich endet es an einer interessanten Stelle, so dass die Neugier des lesers auf den nächsten Teil auf jeden Fall erhalten bleibt.