Diese Schlacht endet in einem entsetzlichen Massaker.
Bärenkind wird mit einer Gruppe Frauen gefangen genommen, doch seine Mutter verhilft ihm zur Flucht.
Geprägt von einem unbändigen Hass auf die Weißen wächst er zum Krieger heran und kämpft schließlich unter dem Befehl des Lakota-Häuptlings Crazy Horse.
Als das Cheyenne-Mädchen Weiße Feder sein Herz berührt, beginnt er zu verstehen, dass der Hass ihn letztlich zerstören wird. So beschreitet er neue Wege, die ihn lehren, dass auch ein weißer Mann ein Freund sein kann...
Mit dem Roman Blutiger Mokassin legt Elvira Henning - nach ihrem Debüt Tawamaya 1: Hermon - bereits ihren zweiten spannenden und mitreißenden historischen Roman vor.
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