Buch 1: Blutiger Zorn - Niemand stirbt zweimal am Tag
Ein Mord an einem Pressesprecher einer bundesdeutschen Behörde ist der Beginn einer unheimlichen Mordserie, die sich von Berlin aus quer durch den Norden der Republik zieht.
Doch je mehr Menschen sterben, umso mehr kristallisiert sich heraus, dass der Täter äußerst professionell vorgeht und kaum verwertbare Spuren an den Tatorten hinterlässt. So nebenbei spielt er Katz und Maus mit der eingesetzten Soko des Innenministeriums und verhöhnt die versammelte Presse.
Fieberhaft versuchen die Kriminalisten die Puzzleteile, die sie mühsam ermitteln konnten, zu einem ganzen Bild zusammenzusetzen.
Doch der Täter scheint seinen Verfolgern immer einen Schritt voraus zu sein. So steuert letztlich alles auf einen Showdown zu, dessen Ausgang völlig offen ist.
Buch 2: Unbändige Wut - Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben
Ein Serienmörder hinterlässt an den Tatorten immer einen unauffälligen Hinweis. Die Bedeutung dieser hinterlegten Zeichen ist den Kriminalisten um Hauptkommissar Peter Geier von Anfang an völlig unklar, da sie keinerlei Sinn ergeben.
Nur eines wird rasch offensichtlich. Der Täter scheint mit seinen Verfolgern Katz und Maus zu spielen, und je mehr Zeit vergeht, umso kürzer werden die Abstände zwischen den einzelnen Straftaten.
Die Vermutung liegt nahe, dass die grauenvolle Mordserie erst dann endet, wenn das Rätsel der hinterlegten Zeichen endlich gelöst ist.
Dabei liegt die Wahrheit so nahe und ist mit den Händen zu greifen. Nur manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ein Mord an einem Pressesprecher einer bundesdeutschen Behörde ist der Beginn einer unheimlichen Mordserie, die sich von Berlin aus quer durch den Norden der Republik zieht.
Doch je mehr Menschen sterben, umso mehr kristallisiert sich heraus, dass der Täter äußerst professionell vorgeht und kaum verwertbare Spuren an den Tatorten hinterlässt. So nebenbei spielt er Katz und Maus mit der eingesetzten Soko des Innenministeriums und verhöhnt die versammelte Presse.
Fieberhaft versuchen die Kriminalisten die Puzzleteile, die sie mühsam ermitteln konnten, zu einem ganzen Bild zusammenzusetzen.
Doch der Täter scheint seinen Verfolgern immer einen Schritt voraus zu sein. So steuert letztlich alles auf einen Showdown zu, dessen Ausgang völlig offen ist.
Buch 2: Unbändige Wut - Nicht jeder Tag ist gut zum Sterben
Ein Serienmörder hinterlässt an den Tatorten immer einen unauffälligen Hinweis. Die Bedeutung dieser hinterlegten Zeichen ist den Kriminalisten um Hauptkommissar Peter Geier von Anfang an völlig unklar, da sie keinerlei Sinn ergeben.
Nur eines wird rasch offensichtlich. Der Täter scheint mit seinen Verfolgern Katz und Maus zu spielen, und je mehr Zeit vergeht, umso kürzer werden die Abstände zwischen den einzelnen Straftaten.
Die Vermutung liegt nahe, dass die grauenvolle Mordserie erst dann endet, wenn das Rätsel der hinterlegten Zeichen endlich gelöst ist.
Dabei liegt die Wahrheit so nahe und ist mit den Händen zu greifen. Nur manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
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