Packende Romane uber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendr wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berhmt. Sein berragendes Werk beluft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwrmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm ber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fr ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitt. So unterschiedliche Romanreihen wie "e;U. S. Marines"e; und "e;Dominique"e;, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses groen, ungewhnlichen Schriftstellers. Jesse Colby nhert sich Burt Waggoners Station, in der es alles zu kaufen gibt, was ein Wagentreck zu einer weiten Reise bentigt. Mnner stehen dort neben Schafen, Ziegen und Milchkhen. Ein paar Indianer hocken nahe dem Stationshaus an einer Schuppenwand, und ihr stoischer Gleichmut lsst sie nicht einmal die Kpfe heben, als Colby vorbeireitet. Der Weg verliert sich in den Bschen zum Fluss herab, Spuren von Wagen, von Pferden und Ochsengespannen haben den Weg zermahlen. Colby nhert sich der abseits liegenden Station, die von den nchsten Husern etwa hundert Yards entfernt ist. Dort steht ein Blockhaus hinter den Palisaden, dem offenen Tor und den beiden Trmen ber den Palisaden, die unbesetzt sind. Hierher kommen keine Indianer mehr. Es ist ein staubiger und zerfurchter Weg, den das Pferd trottet, drben steigt Rauch aus dem Schornstein des Hauses. Und keine Menschenseele ist zu sehen. Im Hof stehen zwei alte Planwagen, die Haustr ist offen, und am Balken vor dem Haus steht nicht einmal ein Pferd. "e;Hallo"e;, sagt Colby laut vor der offenen Haustr und beugt sich aus dem Sattel. "e;Ist da jemand?"e; Sein Schwarzer schnaubt, im Haus klappert etwas, dann schlurfen Schritte heran und nhern sich dem halbdunklen Eingang. Ein Mann kommt heraus, der klein, alt und mrrisch wirkt. Ein Oldtimer in einer Lederhose, einem geflickten Hemd und grauen Haaren. "e;Was ist denn! Zu wem willst du, Mister?"e; "e;Dies ist doch Cliff Olsens Station?"e;, fragt Colby zurck und sieht den Mann nun etwas munterer werden.
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