Verbrechersuche in der Kellergasse: Im Weinviertel treibt ein Mörder sein Unwesen. Schauplatz östliches Weinviertel im Grenzgebiet Österreichs und der Slowakei Das Weinviertel mit seiner malerischen Landschaft und seinem ursprünglichen Charakter ist seit jeher Anziehungspunkt für Liebhaber von Wein und für Naturfreunde. Und seit kurzem auch für Verbrecher: Mit der Beschaulichkeit des Dorflebens ist es nämlich schlagartig vorbei, als eine tote Frau in den Weinviertler Marchauen gefunden wird. Keiner weiß, wer sie ist und warum sie sterben musste. Erich Zillinger, Polizeipostenkommandant in Angern an der March, bekommt den Fall der unbekannten Toten übertragen. Na Prost, noch ein Toter! Wäre der Tod der jungen Frau nicht schon tragisch genug, kündigt sich schon neues Unheil an. Die Bewohner der Kellergassen sind in Aufruhr. Nicht nur Weinviertler Wein, sondern auch weiteres Blut droht vergossen zu werden: In der Region treibt ein brutaler Bankräuber sein Unwesen. Sein erstes Opfer lässt nicht lange auf sich warten. Hat er auch etwas mit dem Mord an der Frau aus den Marchauen zu tun? Zwischen den sanften Hügeln des Weinviertels braut sich ein gefährliches Gewitter zusammen … Mörderisches Treiben vor der Kulisse malerischer Weinberge Unmittelbar vor den Toren Wiens erstreckt sich das Weinviertel: Die Grenzregion in Niederösterreich ist für kulinarischen Genuss, liebliche Landschaft und gemütliches Beisammensein beim Heurigen bekannt. Mit viel Lokalkolorit lässt Presshaus-Besitzer und Autor Peter C. Huber die Atmosphäre von Österreichs wohl schönster Weinregion erzittern.