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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Musiker Bob Dylan und den Auswirkungen seiner Lieder für die Generation der 68er-Bewegung. Der Autor argumentiert, dass Bob Dylan von der Gesellschaft und von den Medien falsch aufgegriffen wurde, da er in seinen Songs eine lediglich beobachtende Rolle einnimmt und keine protestierende. Des Weiteren werden der Sozialistische Deutsche Studentenbund und die Hippies thematisiert. Diese unterschiedlichen Gruppierungen der jungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Musiker Bob Dylan und den Auswirkungen seiner Lieder für die Generation der 68er-Bewegung. Der Autor argumentiert, dass Bob Dylan von der Gesellschaft und von den Medien falsch aufgegriffen wurde, da er in seinen Songs eine lediglich beobachtende Rolle einnimmt und keine protestierende. Des Weiteren werden der Sozialistische Deutsche Studentenbund und die Hippies thematisiert. Diese unterschiedlichen Gruppierungen der jungen Gesellschaft sollen nicht nur die Gesellschaft an sich analysieren, sondern auch auf Bob Dylans fehlende Einstellung als Führungsperson vorbereiten. Die 68er Jahre gelten als eine Epoche des studentischen Aufstandes. Es wurde allgemein ein weltweiter Wandel der Gesellschaft propagiert. Allen voran geht der Musiker Bob Dylan. Seine Songs gelten als Vorzeigelieder der Protestbewegung.