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In diesem Buch erzählt Lindenberg von seinen Jugendjahren im Zarenreich bis zum Beginn der Revolution im November 1917. Mit den Augen eines hellwachen, jungen Menschen betrachtet er das Leben im Zarenreich, den ersten Taumel der Revolution und die jähe Ernüchterung nach den Träumen und Wirren des Umsturzes. Lindenberg beschreibt so aus ganz privater Sicht ein kleines Stück bedeutsamer europäischer Geschichte.

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Produktbeschreibung
In diesem Buch erzählt Lindenberg von seinen Jugendjahren im Zarenreich bis zum Beginn der Revolution im November 1917. Mit den Augen eines hellwachen, jungen Menschen betrachtet er das Leben im Zarenreich, den ersten Taumel der Revolution und die jähe Ernüchterung nach den Träumen und Wirren des Umsturzes. Lindenberg beschreibt so aus ganz privater Sicht ein kleines Stück bedeutsamer europäischer Geschichte.

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Autorenporträt
Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn. 1937-1940 überstand Lindenberg schwere Jahre im Arbeitslager. Später praktizierte er als Nervenarzt im Ev. Waldkrankenhaus in Berlin.