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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Daniela Chmelik, MISSY MAGAZINE
»Ein herrlich offenes, klischeefreies Buch.«
Gabriele Kuhn, KURIER
»Nach dem Lesen des Buchs ergeben sogar Dickpics Sinn! «
Selina Jüngling, GRAZIA
»'Bock' beantwortet Fragen über Dinge, die für mich stets als undefinierbare Selbstverständlichkeit galten, trieb mir beim Lesen die Schamesröte der Selbsterkenntnis ins Gesicht und kommt dank seines leichtfüßigen und trotzdem einfühlsamen Humors dankenswerterweise komplett ohne man/Mann-Wortspiel aus. Wenn dieses Buch 1983 erschienen wäre, hätte sich Herbert Grönemeyer seine geschrie-sunge Frage danach, wann ein Mann ein Mann ist, selbst beantworten können.«
EL HOTZO
»Katja Lewina schreibt wie die coolste beste Freundin über ein Thema, das mal mehr mal weniger unseren Alltag bestimmt: Männer.«
Britta Wintgens, ELLE ONLINE
»Wir meinen: Versteh einer die Männer - es lohnt sich aber, es zu versuchen ...«
Manuela Tiefnig, MADONNA
»Mit ihrem humorvollen, schambefreiten und direkten Schreibstil, der zum Schmunzeln wie auch zum Nachdenken anregt, zerschießt Katja Lewina Stereotype, zeigt Alternativen auf und macht so kurzen Prozess mit Gender-Klischees.«
Anna Kustermann, BEZIEHUNGSWEISE MAGAZIN
»Gewohnt witzig und ausgerüstet mit knallharten Fakten«
Benjamin Merkle, ZEITJUNG
»Für Männer kann Lewinas Buch [...] ein Anfang sein, sich kritisch mit der eigenen Sexualität auseinanderzusetzen.«
Timo Weber, RTL NEWS
»Kann eine Frau ein Buch über männliche Sexualität schreiben? Ja, sie kann!«
Katja Richard, SONNTAGSBLICK
»Das zweite Buch jetzt finde ich mindestens genauso wichtig, denn im Mainstream sind männliche Ideale und Vorbilder auch beim Thema Sex ziemlich dürftig. [...] Hier findet ihr sehr lässig präsentiert: Gerade-Gerücktes, In-Frage-Gestelltes, Wenig-Beleuchtetes, Logisches und Anregendes.«
Lena Mempel und Jörg Petzold, FLUX FM
»So sehr Katja Lewina mit ihrer betont deftigen Sprache auch auf die Tube drückt: Der pädagogische Impetus ihres Buches ist nicht zu übersehen.«
Susanne Billig, DLF KULTUR
»Ein wichtiges, offenes Buch.«
Ulrike Schädlich, FREUNDIN
»Der Modus des Schreibens ist klug gewählt, weil er die Verletzlichkeit, die im Kontext des Sexuellen aufscheint, überspielt oder abmildert. Man liest daher, trotz der so ernsten Themen, ein wirklich amüsantes Buch.«
Marlen Hobrack, BERLINER ZEITUNG
»Voriges Jahr [hat sie] mit ihrem Buch 'Sie hat Bock' die Debatte über Frauen und Lust angeheizt. Auch [mit 'Bock. Männer und Sex'] gelingt ihr das Kunststück, ziemlich unterhaltsam und anregend über ein ziemlich kompliziertes Thema zu schreiben.«
Boris Halva, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»[Katja Lewina] zeigt eine angenehme feministische Sicht, die das Menschlichte sucht, anstatt das Männliche zu kritisieren.«
Carsten Tergast, BÜCHER MAGAZIN
»Lewina bleibt sich als Feministin treu und verharmlost nicht.«
Celina Benda, DAS QUERFORMAT
»Die zwei Bücher sind keine Lobeshymne an sie selbst oder das weibliche Geschlecht, sondern eine kritische Auseinandersetzung mit unserer sexuellen Entwicklung und Erziehung. [...] Die Autorin schafft es, auf einer niveauvollen und faktenbasierten Ebene über unser Sein insgesamt nachzudenken.«
Jessica Rusch, ZUGER ZEITUNG
»Lewina schafft es [...] auch hier, in tiefe Schichten tabuisierter Wahrnehmungen vorzudringen.«
Christa Nebenführ, BUCHKULTUR
»Schambefreit, zugewandt und humorvoll. [...] Ein Buch für Männer, aber auch für Frauen!«
Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU